Category: Security policy

EuroNaval: Consortium agreement signed for European multi-purpose corvette

EuroNaval: Consortium agreement signed for European multi-purpose corvette

Posted by | 19 Oct 2022 | , , , , | 0

The managing directors of the four companies involved in the development of the European Patrol Corvette signed a preliminary consortium agreement on the opening day of EuroNaval, 18 October 2022. According to Naviris, the agreement is intended to regulate the implementation of the tender. The agreement will allow the consortium consisting of Fincantieri, Naval Group and Navantia, led by Naviris, to continue work on the development of the first design of a 'European' ship. The European Patrol Corvette involves: - 4 countries as part of the PESCO (Permanent Structured Cooperation) project (Italy, France, Spain and Greece) - 6 countries are participating in the...

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Pipeline mission completed

Pipeline mission completed

Posted by | 14 Oct 2022 | , , | 2

Sweden does not share findings The German Navy's minehunting boat "Dillingen", the multi-purpose boat "Mittelgrund" and the German Federal Police patrol vessel "Potsdam" have completed their mission in the Baltic Sea and are back in their home harbours. The joint operation following the request for assistance from the Federal Police focussed on the leaks north-east of the Baltic Sea island of Bornholm. According to information from SPIEGEL, a "Sea Cat" underwater drone was deployed. Divers from the German Federal Police and the German Navy were not deployed due to the water depth of 70 metres. Sweden had already inspected the crime scene south-east of the Baltic Sea island beforehand and also recovered evidence from the seabed. However, there were analysable images...

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Bulgarische Spezialdienste untersuchen Lkw-Explosion auf Krim-Brücke

Bulgarische Spezialdienste untersuchen Lkw-Explosion auf Krim-Brücke

Posted by | 14 Oct 2022 | , , , | 0

Der bulgarische Spionageabwehrdienst DANS (Staatliche Agentur für Nationale Sicherheit) in Sofia untersucht russische Behauptungen, wonach der auf der Krim-Brücke in die Luft gesprengte Lastwagen aus diesem Land stammen soll. Am Sonntag zuvor gab der Leiter des russischen Ermittlungskomitees, Alexander Bastrykin, bei einem Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin bekannt, dass die Route dieses Lastwagens in Bulgarien begonnen und dann durch Georgien, Armenien, Nordossetien und die Region Krasnodar geführt haben soll. Die bulgarischen Ermittlungen begannen auf Anweisung des amtierenden Ministerpräsidenten Galab Donev unmittelbar nach der Veröffentlichung dieser Informationen durch den Kreml. Auch die bulgarische Staatsanwaltschaft ist informiert. Der Sprecher...

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Schweden weist russische Forderung nach Transparenz zurück

Schweden weist russische Forderung nach Transparenz zurück

Posted by | 14 Oct 2022 | , , , , | 0

Die amtierende Ministerpräsidentin Magdalena Andersson wies am Montag die Forderungen Russlands nach Transparenz bei der schwedischen Untersuchung der Gaslecks in der Ostsee in der vergangenen Woche zurück. Russland hatte die schwedische Regierung in einem Brief aufgefordert, das Gasleck zu untersuchen. Dies geschah, nachdem Schweden die wiederholten Forderungen Russlands nach mehr Transparenz zurückgewiesen hatte. "In Schweden sind die Untersuchungen vertraulich", sagte Andersson auf einer Pressekonferenz an Bord eines Schiffes der schwedischen Küstenwache im südschwedischen Karlskrona. In ihrem Land gebe es ein Ermittlungsgeheimnis, fügte sie hinzu. Andersson zufolge haben die schwedischen Behörden keine Informationen darüber, dass Russland Ermittlungen in dem Gebiet...

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Generalbundesanwalt hat Ermittlungen begonnen

Generalbundesanwalt hat Ermittlungen begonnen

Posted by | 13 Oct 2022 | , , | 0

Der deutsche Generalbundesanwalt hat ein Ermittlungsverfahren wegen angeblicher "verfassungsfeindlicher Sabotage" eingeleitet, nachdem Lecks an den Pipelines Nord Stream 1 und 2 gemeldet wurden, die weithin Russland zugeschrieben werden. Der Sprecher der Staatsanwaltschaft teilte am Montag mit, dass eine Untersuchung gegen Unbekannt eingeleitet wurde. Der Generalbundesanwalt schaltet sich nur in besonderen Fällen ein. In diesem Fall handele es sich um eine Angelegenheit, die "geeignet ist, die innere und äußere Sicherheit Deutschlands zu gefährden" und einen "schweren Angriff auf die Energieversorgung" darstelle, so der Sprecher weiter. Mit abschließenden Ergebnissen sei aber in nächster Zeit aber nicht zu rechnen. Unterdessen wurden Spezialkräfte...

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