FGS "Baden-Württemberg" (F222) und ihre Schwestern, F223 "Nordrhein-Westfalen" und F224 "Sachsen-Anhalt". Foto: tkMS

FGS "Baden-Württemberg" (F222) und ihre Schwestern, F223 "Nordrhein-Westfalen" und F224 "Sachsen-Anhalt". Foto: tkMS

Frigate 125: Support contract extended by five years

Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) in Koblenz setzt auf Kontinuität und hat den bestehenden Vertrag mit der Arbeitsgemeinschaft (ARGE) F125 über die technisch-logistische Betreuung der „Baden-Württemberg“-Klasse bis März 2029 verlängert.

Die ARGE setzt sich aus dem federführenden Unternehmen thyssenkrupp Marine Systems (tkMS) und dem norddeutschen Werftenverbund Naval Vessels Lürssen (NVL Group) zusammen.

Die Vertragsverlängerung, die alle vier Schiffe und das zugehörige Erprobungs- und Ausbildungszentrum in Wilhelmshaven umfasst, dient im Wesentlichen dazu, die Einsatzreife der Schiffsklasse angesichts der sich ständig ändernden Anforderungen zu erhalten, da die Schiffe der F125 in den kommenden Jahren das Rückgrat der Einsatzverpflichtungen der Deutschen Marine sein würden, schreibt tkMS in einer Mitteilung.

Die Fregatte „Baden-Württemberg“ (F 222) befindet sich aktuell als erstes Schiff der Klasse im Einsatz für UNIFIL (United Nations Interim Force in Lebanon) im östlichen Mittelmeer.

Quelle: hartpunkt, tkMS

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