SA Navy Chief, Vizeadmiral Mosuwa Hlongwane. www.defenceweb.co.za

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Maritime Sicherheit und Afrika: eine Riesenaufgabe

Der Chef der südafrikanischen Marine, Vizeadmiral Mosiwa Samuel Hlongwane, hat auf der kürzlich in Simon's Town abgehaltenen Konferenz zur maritimen Sicherheit Afrika als die letzte Grenze der maritimen Sicherheit bezeichnet und künftige Bedrohungen und Chancen, Strategien und Geschäftsmöglichkeiten zur Verbesserung der Sicherheit der afrikanischen Meere erörtert.

Illegaler Waffen- und Drogenhandel, Piraterie, bewaffnete Raubüberfälle auf See, Rohöldiebstahl, maritimer Terrorismus, Menschenhandel, Abfallverklappung und Umweltschäden, unregulierte Fischerei und Überfischung sind nur einige der größten Bedrohungen für die maritime Sicherheit Afrikas.

Dies waren einige der Themen, die auf der 4. jährlichen Maritimen Sicherheitskonferenz (MSC), die am 12. April in Simon's Town erörtert wurden. In seiner Begrüßungsrede wies Hlongwane darauf hin, dass Südafrika eine maritime Nation ist, die mit der ganzen Welt Handel treibt, und dass der Schutz der nationalen Interessen durch die Seestreitkräfte heute wichtiger ist als je zuvor. Hlongwane betonte, dass Afrika insgesamt nach wie vor in hohem Maße vom Seehandel abhängig sei und dass die afrikanischen Streitkräfte der nationalen und maritimen Sicherheit als Bestandteil der kollektiven Sicherheit, der Stabilität und des Friedens neue Priorität einräumen müssten.

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