Verwirrung um Warnschüsse und Bomben im Schwarzen Meer
Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums ist am 23. Juni der britische Zerstörer HMS Defender drei Kilometer weit in die Hoheitsgewässer des Landes eingedrungen. Daraufhin habe ein Grenzschutzschiff Warnschüsse abgegeben und ein Kampfflugzeug vom Typ Su-24M habe Bomben vor das britische Kriegsschiff geworfen. Daraufhin sei es abgedreht und habe die russischen Gewässer verlassen. Der Vorfall ereignete sich kurz nach 12:00 Uhr südlich von Sewastopol im Schwarzen Meer. Das britische Verteidigungsministerium hingegen meldete, dass keine Warnschüsse auf die Defender abgegeben worden seien. Verteidigungsminister Ben Wallace erklärte, dass der Zerstörer einen Routinetransit von Odessa nach Georgien durchgeführt habe. "Wie es normal auf dieser...
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