Heimathafen Olpenitz –
Ein Ort der Erinnerung

Einst Marinestützpunkt. Heute Gedenkstelle. Für alle, die hier dienten, lebten und verbunden geblieben sind.

Ein Ort mit Geschichte

Sie stehen an einem historischen Ort: dem ehemaligen Marinestützpunkt Olpenitz.

Zwischen 1964 und 2006 war dieser Hafen ein wichtiger Stützpunkt der Bundesmarine. Minensucher, Schnellboote und Unterstützungseinheiten liefen hier ein und aus – stets bereit, den Frieden im Ostseeraum zu sichern.

Was einst Natur war – Moor, Weiden, ein leerer Strand – wurde zum strategischen Ort des Kalten Kriegs. Heute erinnert nur noch wenig an diese Zeit. Umso wichtiger ist es, diesen Ort lebendig zu halten.

Denn wer hier diente, erinnert sich: an Typhone und Dieselluft, an Kameradschaft auf engem Raum – und an Geschichten, die bleiben. Weitere Informationen zu den damaligen Marineeinheiten finden Sie hier.

Erinnerungsstein

Erinnerungsstein, Foto: Bw/ MStPkt Olpenitz

Die Stele

Die Gedenkstele markiert den Ort, an dem tausende Menschen über Jahrzehnte Dienst leisteten – zivil oder in Uniform. Die darauf dargestellten Silhouetten symbolisieren repräsentative Bootstypen, die hier einst stationiert waren. Blicken Sie über den Hafen, stellen Sie sich das Leben hier vor: Einlaufende Boote, der Klang von Kommandos, das Knattern der Maschinen – und mittendrin Menschen mit Haltung. Diese Stele lädt ein, einen Moment innezuhalten. Für Respekt. Für Erinnerung. Für Gemeinschaft.

Aus dem Leben in Olpenitz

Der Bootsbauer

Ein Leben für Olpenitz: Bootsbauer, Schlagzeuger und Wächter des legendären Albatros. Jahrzehntelang war Peter Schlüter das Herz der Werft und später des Hafens – bis über seinen Ruhestand hinaus. Ohne ihn gäbe es heute keine restaurierte Galionsfigur, keinen Albatros an der Schleibrücke.

Signalstelle & Tonne 3

An der Südmole stand die Signalstelle – einst mit Masten, Flaggen und Scheinwerfern für Kommunikation. Und draußen auf See: Tonne 3. Sie markierte die Zollgrenze – und war berüchtigt als „Schnapstonne“. Wer sie passiert hatte, durfte steuerfrei einkaufen.

Olpesibirsk & Kameradschaft

Abgeschieden – ja. Aber voller Geschichten. Olpenitz war für viele Wehrpflichtige „Olpesibirsk“. Und doch entstanden hier Freundschaften fürs Leben. Nähe. Gemeinschaft. Erinnerungen, die bis heute lebendig sind.

Ein Leben für Olpenitz

Diese kurze Biografie ist ein Denkmal für Peter Schlüter, einem langjährigen Zivilangestellten im Stützpunkt. Peter wurde 1937 als dritter Sohn einer Gastwirtfamilie im Kappelner Wassermühlenholz geboren. Schon als Junge zog es ihn ständig an die Schlei und er bewunderte die Segelboote. Daher ging er in den frühen 50er Jahren in die Lehre zur Bootswerft Hennigsen & Steckmest in Kappeln-Grauhöft, die heute noch existiert.

Irgendwann war es ihm nicht genug, Boote zu bauen, er wollte sie auch selbst segeln. Um das Geld zu verdienen, verdingte er sich in der Baubranche, die auf der gegenüberliegenden Seite der Schlei ein für damalige Verhältnisse gigantisches Bauprojekt von 1959 bis 1964 durchführte.

Der Stützpunkt wurde errichtet, die Marinewaffenschule fertiggestellt und in Kappeln wurden etliche Arbeitsplätze geschaffen. Das war für die bis dato schwache Region ein Segen, so auch für Peter Schlüter. Er heuerte nach Fertigstellung des Stützpunktes auf dem Werkstattschiff ODIN der Bundesmarine an, eines von zwei ehemaligen US-amerikanischen Landungsschiffen, die zu schwimmenden Reparatureinrichtungen umgebaut wurden.

Endlich konnte Peter nach Herzenslust seinem Beruf frönen: Bootsbau, Innenausbau und Holzarbeiten. Er reparierte mit der ihm eigenen Hingabe und Genauigkeit alles, was aus Holz war – und das war in der Bundesmarine jeder Minensucher und immerhin der Rumpf einiger Schnellboot-Typen. Nebenbei baute er sein eigenes Boot, aber auch Möbel und Gebrauchsgegenstände. Er war legendär für seine Genauigkeit. Lange vor dem Aus für die Werkstattschiffe 1990 wechselte Peter ins Marinestützpunktkommando.

Er war im Bootshafen dort zu finden, wo es etwas instand zu halten galt. Seine Penibilität mag manchen nicht gefallen haben, er „lebte und liebte Olpenitz“. Seine andere Leidenschaft war das Schlagzeug, er war Drummer der Band „De Tampen“, von der in Kappeln so mancher heute noch spricht.

Lange Jahre diente er beim Hafenkapitän, sorgte für die Einhaltung von Regeln an Liegeplätzen und eine intakte Infrastruktur. Er mochte keinen Lärm: berühmt seine elegante Holzkonstruktion, mit der er die ratternde Fernschreibmaschine im Hafenbüro zum Schweigen brachte. Besonders hatte es ihm die Gorch Fock angetan. Alles, was dieses Schiff anging, verfolgte er.

Als 1969 bei der Gorch Fock die Galionsfigur – der goldene Adler – ausgewechselt wurde, weil sie zu schwer war, merkte er sich den Lagerort im Arsenal Kiel. 1980 schlug seine Stunde: er holte die vernachlässigte Figur nach Olpenitz und restaurierte sie gründlich, zusammen mit einem Freund und einem weiteren Wehrpflichtigen mit gleicher Berufung und Leidenschaft.

Die Restaurierung war inoffiziell, Geld gab es keines. Aber es gab damals Vorgesetzte mit Mut und Vertrauen, die ihn deckten. Jahrelang zierte der Albatros auf einem Edelstahlgestell die Pier gegenüber dem Offizierheim, dort wo jetzt am Kreisel der Spielplatz ist. Peter sorgte für seine Sauberkeit, unter anderem mit einer Klobürste, um Möwen am Nisten zu hindern.

Als Peter 2002 nach seiner langjährigen Tätigkeit im Stützpunkt - Maschinenbüro in den Ruhestand ging, machte er sich Sorgen um den Albatros. Das war berechtigt, denn mit dem Ende des Stützpunktes verschwand auch er. Peter tat alles dafür, dass der Albatros erhalten blieb – er wollte ihn an der Schleibrücke am Ostufer in Kappeln aufgestellt sehen.

Dort, wo er jetzt auch ist. Wie er dahin kam, ist eine aufregende Geschichte, die ein andermal erzählt werden muss. Peter Schlüter erlebte seinen Herzenswunsch leider nicht mehr, er starb 2007 an einem Schlaganfall, ausgerechnet auf Reisen in Moskau. Die Älteren werden sich an den schlaksigen ständig umtriebigen Schlagzeuger und Bootsbauer erinnern….

Die Signalstelle

Wenn man von der Ostseestraße - Ecke Kapitänstraße Richtung Hafenausfahrt auf die Südmole schlendert, befindet man sich dort, wo zu Zeiten der Bundesmarine – später Deutsche Marine – eine Signalstelle war.

Die Signalstellen der Marine gehen zurück auf eine jahrhundealte Technik. Da Kriegsschiffe nicht im Hafen lagen, sondern meist vor ihrem Stützpunkt ankerten, benötigte man eine Kommunikation. Deshalb hatten Marinestützpunkte Signalstationen mit Masten eingerichtet, um Flaggensignale austauschen zu können.

Später wurden diese Stationen zusätzlich mit Scheinwerfern ausgestattet, um morsen zu können. Im 20. Jahrhundert hatten Signalstellen Funkgeräte, es wurde aber weiterhin optischer Signalverkehr betrieben, weil er nicht abgehört werden konnte. Bereits die Kaiserliche Marine richtete an ihren wichtigsten Stützpunkten Signalstellen ein.

Die Bundesmarine betrieb fünf Signalstellen in Wangerooge, Borkum, Helgoland, Olpenitz, Kiel und Fehmarn. Als sich nach dem Ende des Kalten Krieges die Aktivitäten der Marine aus dem deutschen Küstenraum in außerheimische Gewässer verlagerten, verlor die optische Kommunikation an Bedeutung. Die Signalstellen konnten deshalb auf einen unbemannten Betrieb mit ferngesteuerten Funkgeräten umgestellt werden.

Wenn man Olpenitz passierte oder ein- bzw. auslief, hatte man sich bei der Signalstelle zu melden. Tat man dies nicht, wurde man über das Flottenkommando ermahnt. Auf den Signalstellen taten Soldaten der Verwendungsreihe 27, sogenannte Signäler (Spitzname „Winki“), ihren Dienst.

Besetzt waren die Signalstellen früher stets mit einem Unteroffizier (Dienstgrad Maat / Obermaat) und mit einem Mannschaftsdienstgrad (Marinebegriff: „Gast“) im Schichtdienst und rund um die Uhr besetzt. Die Gasten waren zumeist Wehrpflichtige, die den Dienst auf der Signalstelle sehr genießen konnten: sie waren an Land in einem warmen gut befensterten Raum, hatten einen wunderbaren Blick auf das Meer und konnten durch ihre starken Ferngläser nicht nur Schiffe, sondern hin und wieder auch Badende beobachten.

Zudem trugen sie wirkliche Verantwortung, denn hinter der scheinbar eintönigen Überwachung stand auch die Pflicht, bei Notfällen sofort tätig zu werden, Hilfe zu alarmieren und ansprechbar zu sein. Das war typischer verantwortungsvoller Dienst für Wehrpflichtige bei der Marine bis 2011, denn sie bekamen im Gegensatz zu anderen Diensten in anderen Teilstreitkräften immer „etwas zu tun“, was sie gern und stolz auf der Heimfahrt auch erzählten.

Die Schattenseite des Dienstes auf der einsamen Signalstelle war öde Langeweile, wenn die Flotte nicht fuhr, zum Beispiel an langen Winternächten, über Weihnachten oder während des Flottenurlaubs. Als letzte deutsche Marinesignalstelle wurde 1997 die Signalstelle Olpenitz außer Dienst gestellt.

Tonne 3 und Schnaps

Blickt man von der Signalstelle – oder dem früheren Platz – Richtung Osten, fällt einem ein kleiner roter Punkt ins Auge. Es handelt sich dabei um die Tonne 3 des Kiel-Flensburg-Weges in drei Seemeilen Entfernung (1sm = 1,852 km), ein Schifffahrtsweg, der wie der Name schon sagt, von Kiel Richtung Flensburg führt.

Er beginnt am Leuchtturm Kiel, den man bei schönem Wetter in südöstlicher Richtung erspähen kann und endet an der Einfahrt der Flensburger Förde. Die Tonne 3 des Weges war für die Schiffe und Boote der Marine, die Olpenitz ansteuerten, eine wichtige Wegmarkierung. Wenn man dort seinen Kurs direkt auf 270 änderte, lief man direkt in die Ansteuerung des Stützpunktes Olpenitz. In Wirklichkeit war es aber 271,5 – wegen einer Verlegeungenauigkeit.

Selbst wenn man bei schlechter Sicht den Hafen noch nicht erkennen konnte, wusste man, dass dies der rechte Weg ist. Bei guter Sicht hatte man auch die großen Peilmarken im Blick, die eine sichere Einfahrt anzeigten, wenn man den Kurs rechtzeitig auf 299 änderte. Ein Radargerät brauchte man bei guter Sicht eigentlich nicht und es war für Kriegsschiffe aus Gründen der Tarnung manchmal auch besser, es nicht anschalten zu müssen.

Die Tonne 3 markierte ebenfalls die Grenze der nationalen Hoheitsgewässer. Dass gab ihr den Spitznamen „Schnapstonne“, denn wenn man sie in östlicher Richtung passiert hatte, durften die unverzollten Waren an Bord ausgegeben werden, sprich: Spirituosen und Zigaretten. Das Privileg der Soldaten der Marine, auf Zollwaren zugreifen zu dürfen und regelmäßig zollfrei und günstig einzukaufen, geht auf die alte europäische Gesetzgebung zurück, dass der kurzzeitige Aufenthalt im Ausland es gewährt, zahlreiche Artikel billiger einzukaufen und abgabenfrei nach Deutschland einzuführen.

Das machten an der Küste auch alle Touristen bei den sogenannten „Butterfahrten“, weil die damals in Dänemark preiswerte Butter begehrt war. Zu den Einkäufen gehörten immer Tabak, Spirituosen und Parfüm. Diese Regel durfte die Marine nutzen und jedem Soldaten standen pro Monat eine Flasche Alkohol über 12% oder zwei unter 12% zu, zudem täglich zwei Schachteln Zigaretten. Das waren auch begehrte Mitbringsel für zuhause und eine Aufbesserung des kargen Wehrsoldes. Das wurde streng kontrolliert und bei Zuwiderhandlungen gab es beträchtlichen Ärger.

Legendär waren die unangekündigten und unbeliebten Besuche des Zolls. Diese „Schwarze Gang“ genannten Personen waren deshalb besonders unbeliebt, weil bei ihnen oft ehemalige Marineangehörige dienten, die die guten Verstecke kannten. Höchst unkameradschaftlich, befand man.

Seit dem 1. Juli 1999 sind „Butterfahrten“ in der EU nicht mehr zulässig, das ging mit dem Niedergang der Fahrgastschifffahrt einher und kostete an der Küste viele Arbeitsplätze. Noch heute wird dem nachgetrauert, ging damit doch eine ganze Kultur zugrunde. Seitdem ist auch das Privileg der Marine, nur eben die Tonne 3 umkurven zu müssen, um sich Zollfreiheit zu verschaffen, so nicht mehr möglich.

Das Geheimnis der „Kurierboote“

Ohne Presse und selbst ohne große Bekanntmachung innerhalb der Marine tauchte in Olpenitz in den achtziger Jahren plötzlich eine kleine graue Einheit auf. Was war das denn? Gerüchte machten die Runde: Kurierboote. Nonsens, so etwas brauen wir doch gar nicht, was machen die wirklich? Spionage Boot oder geheimnisvolle Waffenerprobung? Was die wohl an Bord haben? Und ehrlich: niemand durfte an Bord, auf Fragen an der Pier „wer seid ihr denn?“ wurde nicht geantwortet. Hallo? Tut nicht so wichtig!

Foto: Bw/ MStPkt Olpenitz

Foto: Bw/ MStPkt Olpenitz

Man wusste aber schnell, das damit Tageslichtaufklärung auf Befehl des Flottenkommandos Glücksburg im Seegebiet südlicher Eingang Großer Belt und Seegebiet Gedser Reff gemacht wurde. Kurz: man raste aus dem Stützpunkt, fing russische oder DDR-Einheiten ab und schaute, was die taten. Klar, die arbeiteten für die Aufklärung. Man schottete sich ab, ging weder Hafenwache noch tauchte man groß in den Befehlen des 7. Schnellbootgeschwaders auf.

Aber irgendwie taugte das heimlich gebaute kleine schnelle Biest nicht, denn ab 1985 gab es etwas Neues: VB 2, gebaut bei der Lürssen-Werft, in Bremen-Vegesack. Und noch einige Jahre wurde man selbst als befreundete Einheit mitten in der Nacht von diesen Jungs geärgert. Mit Suchscheinwerfern in schneller Fahrt hasteten die in der westlichen Ostsee herum. Genauso heimlich wie sie gekommen waren, verschwanden sie auch wieder. Verbleib? Weiß man nicht. Oder?

NDR-Dokumentation: Abschied vom Marinestützpunkt Olpenitz

Mit einem feierlichen militärischen Zeremoniell verabschiedete sich die Deutsche Marine vom Stützpunkt Olpenitz – einem Ort, der seit 1964 Heimat für Minensucher, Schnellboote und Versorgungseinheiten war.

Nach 42 Jahren wurde der Hafen offiziell geschlossen. Rund zwei Drittel der Soldaten und zivilen Mitarbeiter wurden in die Region Kappeln verlegt – dennoch gingen über 2.000 Arbeitsplätze verloren.

„Nicht fröhlich, wenn man die Stimmung beschreiben darf“, sagt Roman Eodoridis, Bürgermeister von Kappeln. Zugleich spricht er von neuer Perspektive: Es ist die Rede von 800 bis 1.000 neuen Arbeitsplätzen und einer Gesamtinvestition von rund 500 Millionen Euro.

Wo früher Boote der Marine festmachten, soll nun das größte Feriendorf der Ostseeküste entstehen – ein neuer Abschnitt für einen Ort mit großer Vergangenheit. Mehr zur heutigen Nutzung des Geländes erfahren Sie auf der offiziellen Seite des OstseeResort Olpenitz.

Was bleibt, sind Geschichten – aber auch Bilder, Töne, Filme. 

Der Freundeskreis Schnellboote und Korvetten e.V. machen den Heimathafen Olpenitz erfahrbar. Mehr zu den Bootstypen, Einheiten und der Geschichte ... Scrollen Sie durch persönliche Erinnerungen, entdecken Sie Originalaufnahmen und tauchen Sie ein in die Zeit, als hier noch Typhone ertönten.

Deine Erinnerungen für die Zukunft

Wir möchten gemeinsam mit Menschen, die Olpenitz ihren Heimathafen nannten, Erinnerungen bewahren. Ob Geschichten, Fotos, Videoaufnahmen oder einfach ein Satz: Alles, was uns verbindet, soll Teil dieser digitalen Gedenkstätte werden. Lasst die junge Generation an euren Erfahrungen teilhaben – und macht Olpenitz sichtbar.

Haben Sie noch Videoaufnahmen oder Tonaufnahmen von damals? Teilen Sie sie mit uns.

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Initiatoren und Mitwirkende

Diese Gedenkseite ist ein gemeinsames Projekt der Marine-Offizier-Vereinigung  und der Boots und Yachtwerft Abeking und Rasmussen in Lemwerder. Inhalt durch marineforum / marineforum.online. Content Management elbureaux Hamburg. Mit freundlicher Unterstützung durch den letzten Kommandeur des Stützpunktes Fregattenkapitän Hans – Georg Paulinius.