Kategorie: Sicherheitspolitik

Umgeht Russland das Öl-Embargo?

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Neuer Kommandeur MUS

Dienstältester Kapitän zur See der Marine geht in den Ruhestand Vor 47 Jahren trat Klaus Heermeier in die Marine ein. Jetzt übergibt er sein letztes Kommando an seinen Nachfolger. Dreieinhalb Jahre war er Kommandeur der Marineunteroffizierschule. „Die Marine ist die Teilstreitkraft, die es versteht sehr gut miteinander umzugehen“, sagte er, und dem diensterfahrenen Offizier war es stets besonders wichtig, eine „sanktionsfreie Beratung von Untergebenen und Vorgesetzten“ zu leben und als Dienststellenleiter seine unterstellten Soldatinnen und Soldaten zu fördern. Seine Zeit als Kommandeur war u.a. geprägt vom Angriff Russlands auf die Ukraine und durch die Corona-Pandemie. Sein Nachfolger ist Kapitän...

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Nachlese SMM - Entwicklungen in der Schiffbauindustrie

Der Verband für Verband für Schiffbau und Meerestechnik e.V. informierte anlässlich der SMM über aktuelle Branchenentwicklungen. Unter dem Leitmotiv „SMM – driving the maritime transition“ stand auf der 31. SMM die maritime Energiewende und die digitale Transformation im Fokus. Zwischen dem 3. und 6. September wurden nicht nur neueste Technologien und Lösungen der maritimen Industrie präsentiert. Zwölf vollgepackte Messehallen und zahlreiche Aussteller auf den Freiflächen demonstrierten erneut eindrucksvoll die Vielfältigkeit der maritimen Branche. 90.000 Quadratmeter, die die komplette Wertschöpfungskette der Branche abbilden. Immerhin sind in Deutschlands maritimer Industrie ca. 400.000 Arbeitnehmer beschäftigt, ihr Umsatzvolumen wird auf 50 Milliarden Euro...

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Indo-Pacific Verband beendet die Teilnahme an der Überwachung von VN-Sanktionen

Die beiden Schiffe des deutschen Indo-Pacific Deployment 2024 haben von Mitte August bis Mitte September 2024 gemeinsam mit multinationalen Partnern die Sanktionen der Vereinten Nationen gegen die Atom und Raketenrüstung Nordkoreas überwacht. Die Teilnehmer dieser Kooperation tragen zum Lagebild der Pacific Security Maritime Exchange bei. Die Fregatte "Baden-Württemberg" und der Einsatzgruppenversorger "Frankfurt am Main" fungierten als "Augen und Ohren" der Vereinten Nationen und sammelten Informationen zu illegalen Schiffsumladungen auf hoher See. Informationen über verdächtige Aktivitäten und Verstöße leiteten sie an die Enforcement Coordination Cell weiter, wo die Daten gesammelt und ausgewertet werden. Der Verband setzt nun seine Route weiter...

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