Kategorie: Marinen aus aller Welt

F127 thyssenkrupp Marine Systems und NVL treten gemeinsam an

... nun ist Berlin am Zug Oliver Burkhard, CEO von thyssenkrupp Marine Systems, und Friedrich Lürßen, Gesellschafter der NVL-Unternehmensgruppe, nutzten am 3. September die SMM 2024, die führende Messe der maritimen Branche, zu einer Zusammenarbeitsvereinbarung. In einer Zweckgemeinschaft (‚special purpose company‘) wollen sie gemeinsam den Bau einer MEKO A-400 AMD (Air & Missile Defense) realisieren. In dem Gemeinschaftsunternehmen sollen Kompetenzen und Innovationskraft gebündelt werden. Aus der Pressemitteilung geht hervor, dass thyssenkrupp Marine Systems als Hauptanteilseigner des Gemeinschaftsunternehmens mit seinem Design der MEKO-A 400 eine führende Rolle bei der Entwicklung und Produktion übernehmen wird. NVL bringt neben der schiffbaulichen Erfahrung...

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Halbzeit für das Indo-Pacific Geschwader

Seit Mai 2024 sind die Fregatte "Baden-Württemberg" und der Einsatzgruppenversorger "Frankfurt am Main" im Zuge des Indo-Pacific Deployments (IPD) bis Dezember 2024 unterwegs. Bisherige Meilensteine des Marineverbandes waren die Teilnahme an der "Fleetweek" in New York, die Passage des Panamakanals, der gemeinsame Transit mit Freunden und Partnern aus Mexico, Peru, Kanada und den USA sowie die Teilnahme am größten US-geführten Marinemanöver der Welt "RIMPAC (Rim of the Pacific). "Egal vor welche Herausforderungen meine Frauen und Männer gestellt wurden - ob bei der Teilnahme an RIMPAC oder der Zusammenarbeit mit den Japanischen Maritimen Selbstverteidigungsstreitkräften - mein Verband hat einen großartigen...

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Hamburg: Japanischer Ausbildungsverband zu Besuch

Während der deutsche Indo-Pazifik-Verband aus Fregatte "Baden-Württemberg" und Einsatzgruppenversorger "Frankfurt am Main" in Tokyo zu Besuch liegen, hat am Donnerstag ein japanischer Ausbildungsverband bestehend aus dem Schulschiff "Kashima" (143 Meter, 5.500 Tonnen, in Dienst 1995) und dem Lenkwaffenzerstörer "Shimakaze" (130 Meter, 4.300 Tonnen, in Dienst 1988) im Hamburger Hafen hat an der Überseebrücke festgemacht. An Bord befinden sich rund 600 Besatzungsmitglieder, davon rund 190 Kadettinnen und Kadetten. Wie der Inspekteur der Deutschen Marine, Vizeadmiral Jan Kaack, bereits bei der Verabschiedung unseres eigenen Verbandes zur Operation Indo-Pacifik-Deployment betont hatte, dürfen die Ozeane der Welt nicht voneinander getrennt betrachtet werden: "Diese...

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Norwegen goes Indo-Pacific

Nicht nur Deutschland will eine größere Rolle im Indopazifik spielen. Die norwegische Marine wird an der für 2025 vorgesehenen Indopazifikreise einer von der Royal Navy geführten Flugzeugträgergruppe teilnehmen. „Dies ist ein bedeutender norwegischer Beitrag zur Gewährleistung der Sicherheit und der freien Nutzung der See“, sagte Verteidigungsminister Bjørn Arild Gram beim Besuch seines britischen Amtskollegen John Healey in London am 6. August 2024. Weiter führte Gram aus, dass die Entwicklungen in der indopazifischen Region für die Sicherheit in der Welt immer wichtiger werden und auch in der NATO verstärkte Aufmerksamkeit genießen. Die dortigen Entwicklungen blieben letztendlich nicht ohne Auswirkungen auf...

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Chinesische Einsatzgruppe in der Ostsee

Am 20. Juli 2024 liefen zwei Einheiten der chinesischen People’s Liberation Army Navy (PLAN), der Zerstörer „Jiaozuo“ (Type 052D, Hull-Nummer 163) und der Kampfgruppenversorger „Honghu“ (Type 093A, Hull-Nummer 906), auf ihrem Weg nach Sankt Petersburg in die Ostsee ein und passierten die Dänischen Meerengen. Zerstörer Der auf der Jiangnan Werft in Changxingdao gebaute und erst 2022 in Dienst gestellte 7.500-Tonnen-Zerstörer "Jiaozuo" ist – zusammen mit dem Schwesterschiff „Lushui“ – dem Flottenhandbuch Janes Fighting Ships zufolge das jüngste Schiff der Luyang-Klasse. Von diesem Typ setzt die PLAN bereits 25 Einheiten in drei Varianten ein, während weitere sieben Schiffe des letzten...

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