Russische Schiffe im Mittelmeer – strategischer Wechsel von Syrien nach Libyen
Der Untergang der „Ursa Major“ am 23. Dezember 2024 hat internationale Aufmerksamkeit erregt. Das russische Frachtschiff sank nach einer Explosion im Maschinenraum in internationalen Gewässern des Mittelmeers zwischen Spanien und Algerien. Die Ursache bleibt unklar, doch Moskau behauptet, Opfer eines terroristischen Anschlags zu sein. Wir betrachten die aktuellen Bewegungen der russischen Flotte in Bezug auf die Region Middle-East-North-Africa (MENA), insbesondere Syrien und Libyen, und werfen Fragen zur strategischen Neuausrichtung Moskaus im Mittelmeer auf. Schiffsbewegungen ins Mittelmeer Die Rolle der „Ursa Major“ und ihrer Begleiter: Die „Ursa Major“, früher bekannt als „Sparta III“, befand sich auf dem Weg von St....
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