Die Zerstörung der Gaspipeline Balticconnector wirft auch nach einem Jahr Fragen auf. Und China verhindert mit wenigen Worten eine Aufklärung.
Über ein Jahr ist es her, dass am 8. Oktober 2023 ein plötzlicher Druckabfall in der Gaspipeline Balticconnector zwischen Finnland und Estland registriert wurde. Auch parallel verlaufende Datenkabel – im Abstand von 60 und 20 Meilen – wurden in einem korrespondierenden Zeitfenster beschädigt. Ein Jahr zuvor waren bereits die Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 weiter westlich in der Ostsee vor Bornholm gesprengt worden. Wie bei Nord Stream 2022, so erhärtete sich auch 2023 der aufkommende Verdacht auf Sabotage, dieses Mal durch das Auffinden meilenlanger Schleifspuren am Ostseegrund und eines abgerissenen Ankers in der Nähe der Schadstelle. Auch der mögliche Verursacher ließ sich
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