Bereits vor Jahrhunderten waren Wetter und Umwelt operative Erfolgsfaktoren – und sind es bis heute geblieben. Eine gute Wettervorhersage kann den Ausgang einer Schlacht maßgeblich beeinflussen.
Ahora todos hablamos espanol. Nachdem die Spanische Armada um 1588 England unter Königin Elisabeth besiegen konnte, war die spanische Vorherrschaft in Europa, dem Atlantikraum und damit in den Kolonien gesichert. Die aufkommende Abspaltung vom christlichen Glauben durch protestantische Splittergruppen und der jungen anglikanischen Kirche konnte unterbunden werden, die Mission von Isabel la Catolica, die gesamte neue Welt im Sinne Roms zu missionieren, wurde erfolgreich fortgesetzt. Noch heute ist Spanisch damit die Weltsprache Nummer eins. Möglich war dies alles durch die günstigen Winde und die damals schon ausgeprägten Kenntnisse der meteorologischen Verhältnisse im Bereich des Englischen Kanals und des Nordatlantiks. Die Armada konnte sich trotz der geringen seemännischen Erfahrung ihres Admirals günstig für einen erfolgreichen Angriff gegen die schwache Royal Navy positionieren, im Luv, nicht im Lee, und konnte nach der Schlacht den Fehler vermeiden, für die Rückkehr in die Heimat durch den Nordatlantik zu verlegen, wo ja, wie den Spaniern bekannt, ein schwerer Sturm tobte. Das alles hätte so geschehen können. Aber: „Gott blies und zerstreute sie.“
Die tatsächlichen Ereignisse im Englischen Kanal stellten sich folgendermaßen dar: Um 1588 ist Spanien die unbestreitbare Macht auf dem europäischen Kontinent und beginnt, Kultur und Sprache auch in die noch nicht einmal hundert Jahre zuvor besetzten Kolonien jenseits des Atlantiks auszubreiten. Phillip II. beherrschte die spanischen Königreiche, Portugal und alle von Portugal und Spanien eroberten Kolonien. Die englische Königin Elisabeth I. unterstützte protestantische Rebellen in den Niederlanden gegen das katholische Spanien und führte einen Handelskrieg gegen das spanische Weltreich mit Hilfe von Sir Francis Drake. Die einzige Lösung für Philipp war eine direkte Invasion in England durch die Spanische Armada, geführt von einem seemännisch unerfahrenen Admiral, dem Herzog von Medina-Sidonia. Die Spanier segelten mit etwa 130 Schiffen in den Ärmelkanal. Hauptwindrichtung im Ärmelkanal ist klimatologisch Südwest. Als die Spanier bei Calais mit ihrer Flotte vor Anker gingen, war es ein Leichtes für die Engländer, Feuerschiffe gegen sie treiben zu lassen. In Panik kappten die Spanier ihre Ankertaue und versuchten zu fliehen. Die Formation konnte nicht gehalten werden, die Spanier wurden zudem vom immer stärker werdenden Westwind Richtung flandrische Küste getrieben, wo sie zu stranden drohten. Den in Luv stehenden Engländern war es trotz ihrer kleineren, dafür aber deutlich wendigeren Schiffe möglich, den Spaniern zusätzlichen Schaden zuzufügen und sie weiter vor und dem Wind herzutrudeln. In Unkenntnis der Wettersituation traf der Herzog von Medina-Sidonia die folgenschwere Entscheidung, einen Rückzug durch den Nordatlantik zu versuchen und fuhr damit mitten in den tobenden Sturm. Die spanischen Schiffe schlugen leck und versanken, teilweise wurden sie an die Klippen der steilen britischen Westküste geworfen. Die Hälfte der spanischen Einheiten und zwei Drittel der Seemänner und Soldaten gingen in diesem protestantischen Sturm verloren.
Beginn der Wettervorhersage
In späteren Jahren wuchs die Erkenntnis, dass Wetter nicht einfach ein göttliches Schicksal ist, welches über Kriege entscheidet. Im 19. Jahrhundert fanden Aufzeichnungen des Wetters an verschiedenen Stationen statt, ein aktueller Austausch der Wetterdaten war jedoch bis dahin nicht möglich, was an fehlenden schnellen Kommunikationsmitteln lag. Die Entwicklung der Telegrafie schritt im 19. Jahrhundert rasch voran, jedoch hatte dies zunächst niemand zum Anlass genommen, Wetterdaten zu verbreiten. Stürme ziehen in den mittleren Breiten von West nach Ost, wenn heute über London Sturm herrscht, wird dieser Rostock morgen erreichen. Eine sehr grobe, dennoch wertvolle Vorhersage.
Die Krim war schon im 19. Jahrhundert ein umkämpftes Gebiet. Im großen Russischen Reich gab es damals und gibt es bis heute keinen anderen ganzjährig eisfreien Zugang zum Meer. Im Herbst 1854 sollte Sewastopol von den alliierten Kräften besetzt werden. Die Schiffe der Engländer, Franzosen und Türken standen zur Nachversorgung der Truppen am 14. November vor dem Hafen von Balaklawa, welcher zum Ankern schlecht geeignet war. In den Tagen zuvor zog ein schwerer Sturm über das westliche Europa. Den alliierten Truppen auf der Krim war dies gänzlich unbekannt, sodass sie von ihm später völlig überrascht wurden. Mehr als 30 Schiffe sanken mit kriegswichtigem Material, was das Leben vieler Soldaten im folgenden Winter kostete. Urbain Le Verrier, Astronom und Direktor des Observatoire de Paris, untersuchte diesen Sturm im Nachhinein und kam zu dem Schluss, dass die Katastrophe unter Ausnutzung des Telegrafennetzes hätte vermieden werden können. Die Zugrichtung des Sturms war bekannt, es bedurfte nur der Kommunikation, der Weiterleitung dieser Information an die richtige Stelle. Le Verrier baute ein Netz von zunächst 24 meteorologischen Stationen in Frankreich auf. Die erste Wetterkarte für Frankreich auf Grundlage dieser Daten stellte er am 19. Februar 1855 der Pariser Akademie der Wissenschaften vor. Die Meteorologie wuchs. Der Nebel der Ungewissheit begann sich zu lichten.
Vom Nebel zur Klarheit
Um vom Ist-Zustand der Atmosphäre zu einer guten Vorhersage zu kommen, fehlte damals noch die Entwicklung der Informationstechnologie. Heute können wir zuverlässig das Wetter über mehrere Tage vorhersagen. Die Formeln dazu sind seit über einem Jahrhundert bekannt. Das ist nichts anderes als Thermodynamik und Strömungslehre. Nur hat es gedauert, bis eine Maschine entwickelt war, die schnell rechnen konnte, also das Wetter passierte.

wird indirekt die Luftfeuchtigkeit bestimmt, Foto: Bw/Goldsworthy
Ein Meteorologe kann je nach Wetterlage, eine zuverlässige Vorhersage über drei bis fünf Tage liefern. Einen groben Ausblick über sieben Tage. Und damit hilft die Meteorologie der militärischen Führung bei der Entscheidungsfindung.
Routenplanung: Welche Route hätte Medina-Sidonia nehmen können, um seine Armada zu schonen? Stellen Sie sich vor, wir sprächen heute alle spanisch.
Als der Verband des Indo-Pacific Deployment im Sommer 2024 nach Abschluss der Übung Rimpac auf dem Weg nach Tokio war, entstand ein Taifun auf dem Pazifik. Dieser war ebenfalls auf dem Weg nach Tokio. Auch wenn unsere Einheiten modern sind, einen Taifun überstehen sie nicht schadlos. Dank moderner Vorhersage und Beratung konnte der Verband den Taifun vermeiden und sicher in Tokio ankommen.
Artillerie: Das Heer benutzt schon länger spezielle Modellaten, um den Einfluss des Windes auf die Waffenwirkung berechnen zu können. Auch auf den Einheiten der Klasse F 125 wird Wind in die Berechnung einbezogen. Allerdings nur die Winddaten der Bordwetterstation. Nicht der Wind auf dem Weg zum Ziel. Die Berechnungen könnten viel genauer sein. Die Daten liegen vor.
Sensordaten: Um ein Ziel bekämpfen zu können, muss man es genau erfassen. Radar und Sonar haben die rein optischen und akustischen Zielerfassungen seit dem Zweiten Weltkrieg unterstützt und immer mehr ersetzt. Aber so wie Augen durch eine Fata Morgana getäuscht werden, sind auch Radar und Sonar nicht vor Täuschungen durch Atmosphäre und Ozean geschützt.
Sehen und gesehen werden: Die Strahlen eines Radargerätes werden von der Atmosphäre abgelenkt. Das Ziel, welches sie erfassen, wird möglicherweise in der falschen Höhe dargestellt. Es wird in der falschen Höhe – und damit nicht – bekämpft. Stattdessen werden die gesendeten Radarsignale im Verdunstungswellenleiter gebündelt. Da reichen schon zwei bis drei Meter Höhe des Wellenleiters aus, wie sie üblicherweise in der Ostsee vorliegen. Wer hat eine passive Radarerfassung auf zwei bis drei Meter Höhe? U-Boot-Fahrer. Das U-Boot sieht und wird nicht gesehen.
Auch das ist reine Physik. Auch hierfür sind die Formeln bekannt und es gibt Verfahren, um diese Ablenkung zu berechnen. Wir können die Bedingungen nicht ändern, aber uns danach richten. Wir können selbst nur mit passiver Erfassung fahren, selbst unsichtbar sein wie das gegnerische U-Boot.
Auch für die Unterwassersage gibt es gute Verfahren, um die Sonareichweiten zu berechnen. Nimmt man zum Beispiel die übliche Berechnung für ein Hull-mounted-Sonar in der Ostsee, stellt man fest, dass man das U-Boot unter genau zwei Bedingungen erfassen kann: Es befindet sich mehr oder weniger genau unter der Fregatte, oder es fährt an der Oberfläche. In Hull-mounted-Sonar bleibt in der Erfassung eines gegnerischen U-Boots nicht die nötige Reichweite. U-Jagd funktioniert nur im Verband mit Maritime Patrol Aircraft und deren Sonarbojen oder den Dipping Sonaren der Bordhubschrauber, weil diese deutlich tiefer messen können und unter die Sprungschicht eindringen. Und die Wissenschaft kann berechnen, auf welche Tiefen diese Sensoren eingestellt werden müssen, um den Gegner zu erfassen.
Nicht nur im Bereich der Meteorologie hat sich die Technik dank Computer und Satelliten sprunghaft verbessert. Heute sind elektronische Seekarten und Satellitennavigation Standard. Im 16. Jahrhundert gab es natürlich noch keine Seekarten in der heutigen Detailtiefe. Es war nicht einfach für die Spanische Armada, eine sichere Bucht zu finden, um abzuwettern und erst nach dem Sturm den Weg fortzusetzen. Um eine Karte zu erstellen, sind Informationen nötig – Informationen, die man einsammeln, auswerten, vorliegen und sie deuten natürlich schützt. Dank der Satellitentechnik ist es leichter geworden, zuverlässige Karten auch für die geodischen Gebiete zu erstellen. Umgekehrt wird der Gegner natürlich auch viel mehr von uns. Es gibt vermeintlich nur noch wenige Bereiche der Erde, über die Planung und Durchführung von Operationen nur unzureichende Geoinformationen zur Verfügung stehen. Die Wasserstraße in Küstennähe ist einer der letzten Bereiche. Vor der eigenen Küste lässt sich das mit dem Vermessungsfahrzeug und Tauchgängern erfassen. An der gegnerischen Küste kann man nur schwer mit einem Vermessungsboot auf rauer See fahren. Also wir machen das nicht vor der gegnerischen Küste. Der Gegner macht das durchaus vor unserer Küste.
Eine Lösung wäre es, ähnlich wie über Land satellitengestützte Fernerkundung zu nutzen. Mit elektromagnetischer Strahlung unter Wasser zu arbeiten, ist nicht so einfach. Es gibt aber Projekte, die zumindest im flachen, küstennahen Bereich Wassertiefen und Seebodenbeschaffenheit als Grundlage für die Planung von amphibischen Operationen erfassen sollen. Diese Datensammlungen werden gerade entwickelt, die Flut der Information wird immer größer.
Im Nebel der Informationsflut
Die Informationsflut wird nicht nur immer größer, sie steht auch beinahe ständig zur Verfügung. Welcher Kommandant, welcher Navigationsoffizier, welcher Wetterlageoffizier steht nicht mit dem privaten Handy auf der Brücke und schaut sich kommerzielle Angebote wie Windy an. Starklink sei Dank ist die Datenübertragung zu Betreuungszwecken deutlich schneller und besser als die dienstlich verfügbaren Datenübermittlungen.
Interessant ist, dass man bei Windy aus verschiedenen Vorhersagemodellen auswählen kann. Ein Klick, ein anderes Modell. Manchmal sind die sich sehr ähnlich. Häufig gar nicht mal so sehr. Wie genau soll das Wetter vorhergesagt werden? Manchmal reicht dieser eine Blick auf das automatisch eingestellte Modell. Wenn jetzt aber ein Taifun vorhergesagt ist, hat die militärische Führung nicht die Zeit, sich durch alle angebotenen Modelle zu klicken, um zu schauen, wo der Sturm sich entlangbewegt. Je weiter in die Zukunft geschaut wird, desto unsicherer werden die Vorhersagen, desto größer wird die widersprüchliche Informationsflut.
Wenn jetzt aber ein Taifun vorhergesagt ist, hat die militärische Führung nicht die Zeit, sich durch alle angebotenen Modelle zu klicken, um zu schauen, wo der Sturm sich entlangbewegt. Je weiter in die Zukunft geschaut wird, desto unsicherer werden die Vorhersagen, desto größer wird die widersprüchliche Informationsflut.
Dann ist es gut, sich auf die Unterstützung eines Fachdienstes wie den Geoinformationsdienst der Bundeswehr verlassen zu können, der genau das macht. Der diese Informationsflut bewertet und filtert, der weiß, welches Modell wo gut funktioniert und welches Modell in genau dieser Situation eher unzuverlässig ist. Dies alles mit dem Ziel, den militärischen Führer bei dessen Führungsaufgaben zu unterstützen und zu entlasten.
Kartendienste und Wettermodelle liegen derzeit in der Hand nationaler Behörden. In Deutschland werden offizielle Wettervorhersagen vom Deutschen Wetterdienst erstellt. Angehörige des Geoinformationsdienstes der Bundeswehr nutzen diese Daten für die eben genannten militärische Zwecke. Damit ist der Deutsche Wetterdienst Teil der kritischen Infrastruktur. Ein nicht vorhergesagter Sturm kann den Lauf der Geschichte ändern. Una tempestad cambia toda la historia.

den Lauf von Schlachten entscheidend beeinflussen. Gestern wie heute. Foto: Bw/Goldsworthy
Als Teil der NATO gelten im Verbund mit den Bündnispartnern die Prinzipien fighting off the same map – kämpfen auf Grundlage des gleichen Kartenmaterials und one theatre – one forecast. Eine einheitliche Vorhersage für das gesamte Operationsgebiet. Das bedeutet im Wesentlichen, dass sich die Vorhersagen nicht widersprechen dürfen, aber auch, dass nur auf Daten zugegriffen wird, die konsolidiert und qualitätsgeprüft sind. Wichtig hierbei ist vor allem eine gute Kommunikation. Synoptik heißt Zusammenschau, ein Meteorologe verschafft sich Überblick über verschiedene Quellen und entscheidet, welches Szenario aus welchem Modell am wahrscheinlichsten ist. Das ist auch nicht immer dasselbe Modell. Wetter ist deterministisches Chaos. Daher ist es heute eine wesentliche Aufgabe der taktischen Unterstützung des Geoinformationsdienstes herauszufinden, welche Daten in welcher Situation am meisten Sinn machen. Die Wetterberatung bringt Ordnung in das deterministische Chaos und damit die notwendige Klarheit für den militärischen Entscheider.
Fähigkeitserhalt
Aber was, wenn die modernen Wunder der Technik versagen?
Schon seit Jahren wird in der Wettervorhersage immer mehr auf Automatisierung gesetzt. Fernerkundungssatelliten vermessen die Atmosphäre automatisch, sie senden ihre Daten automatisch an die Wetterdienste, von denen sie automatisch in die Modelle assimiliert werden. Am Boden ersetzen automatische Wetterstationen immer mehr den klassischen Beobachter. Um Wettermodelle mit Daten zu füttern, reichen die Messwerte der geleerten automatischen Wetterstationen, der Beobachter erfüllt allerdings nach wie vor Aufgaben, denen die Technik bisher noch nicht gewachsen ist. Keine marktreifeglaubte Sensorik hat einen Überblick, wie das Wetter in ihrer Umgebung ist, sie weiß nicht, dass sich gerade am Ende der Start- und Landebahn Nebel bildet, solange an den Pistenrändern noch beste Sicht herrscht. Die Sensorik kann nicht abschätzen, ob sich der Cumulus mediocris in der nächsten Stunde zu einem ausgewachsenen Cumulonimbus und damit zu einem Gewitter entwickelt. Der Mensch ist also heute noch nicht komplett verzichtbar.
Wenn GPS gestört wird, müssen Streitkräfte weiterhin in der Lage sein, ohne Satellitenhilfe ihre Position zu bestimmen. Um einen kompletten Ausfall der elektronischen Seekarte zu kompensieren, müssen weiterhin Papierkarten mitgeführt werden.
Ohne Satellitenkommunikation müssen Wettermeldungen wieder per Funk verschickt werden oder kommen gar nicht an, womit die Situation die gleiche wäre wie im Krimkrieg 1854. Eine kurzfristige Vorhersage lässt sich aber von einem erfahrenen Wetterberater oder Nautiker erstellen. Dazu muss man die Wolken lesen können und aus den Messwerten von Wind, Druck, Feuchte und Temperatur die richtigen Schlüsse ziehen. In so einer Situation kann man sich nicht mehr auf Windy verlassen.
Es ist also durchaus sinnvoll, in der Ausbildung weiterhin auf die altbewährten analogen Methoden einzugehen, sowohl in der Navigation als auch in der Wettervorhersage. Auch wenn solche Situationen möglicherweise nur kurzfristig überbrückt werden müssen, kann der Informationsvorsprung für das Gelingen eines militärischen Vorhabens entscheidend sein.
„Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.“
Hätte die Spanische Armada um 1588 eine zuverlässige Wettervorhersage gehabt, hätte die Weltgeschichte eine andere sein können. Eine spanischere. Wir haben diese Mittel heute. Wir führen nicht mehr ins Ungewisse. Wir dürfen unsere alten Fähigkeiten dennoch nicht vergessen und uns blind auf den technischen Fortschritt verlassen. Nutzen wir unseren Wissensvorsprung, nutzen wir das Mehr an Gewissheit. Nutzen wir die Winde in unserem Sinne.
Cambiamos las velas!
Fregattenkapitän Dr. rer. nat. Connie Walther ist Angehörige der Abteilung OP MilGeo im Marinekommando Rostock.
Connie Walther



