[et_pb_section fb_built="1" _builder_version="4.16" global_colors_info="{}"][et_pb_row _builder_version="4.16" background_size="initial" background_position="top_left" background_repeat="repeat" global_colors_info="{}"][et_pb_column type="4_4" _builder_version="4.16" custom_padding="|||" global_colors_info="{}" custom_padding__hover="|||"][et_pb_text _builder_version="4.16" background_size="initial" background_position="top_left" background_repeat="repeat" global_colors_info="{}"]Es war eine stürmische Nacht, ein Orkan mit bis zu 12 Windstärken fegte über Norddeutschland hinweg, als die Bonn sich heimwärts auf die Jade begab. Über Nacht verbleib man direkt vor dem Hafen. "Eigentlich will man so etwas vermeiden" sagte der Kommandant, Fregattenkapitän Eike Deußen beim Einlaufen dem Geschwaderkommandeur, Fregattenkapitän Torsten Geldmacher. Zuvor hatte er seinem Chef das Schiff nach erfolgreichem Einsatz zurückgemeldet. Auf der Pier herrschte erwartungsvoll gute Stimmung, bevor man die Lieben wieder in den Arm nehmen konnte. Nach 85 Tagen Abwesenheit stürmten die Gäste denn auch an Bord, sobald die Stelling ausgebracht war. Man hatte entschieden, dass Zeremnoniell so kurz wie möglich zu gestalten, um den Angehörigen keine Geduldsprobe abzufordern. Auch die Einlaufmusik kam diesesmal von der Konserve. Davor ertönte vom Schiff die Hymne "Mer sin Bonn" von Jedöns (man höre das Video).
Fotos: Holger Schlüter
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