Kategorie: Technologie

Die Zukunft hat längst begonnen

Andere Nationen verfügen bereits über Hyperschallflugkörper. Nun stehen sie auch im Lastenheft der künftigen deutschen Luftverteidigungseinheiten. Hyperschallflugkörper sind spätestens seit dem Einsatz des Marschflugkörpers „Kinschal“ durch Russland im Ukrainekrieg in das Bewusstsein der Luftverteidiger gerückt. Sie gehören zu den fortschrittlichsten und bedrohlichsten militärischen Technologien. Hyperschallflugkörper fordern alle bestehenden Raketenabwehrschirme mit neuen Flugprofilen und Angriffsmustern heraus. Hier müssen bestehende Abwehrsysteme deutlich weiterentwickelt werden. Nachfolgend wird der aktuelle Sachstand solchen Flugkörpern beleuchtet und Zugang marineforum digital+ Sie sind bereits registrierter Nutzer? Jetzt hier einloggen - auch MOV Mitglieder: Benutzername Kennwort Eingeloggt bleibenKennwort vergessen? Sie haben noch keinen Zugang? Hier geht es...

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Mehr als 40 Marinen vertrauen auf Renk

Renk unterstützt durch seine Spitzentechnologie die NATO-Länder und deren bedeutendste Verbündete. CEO Alexander Sagel setzt vier Schwerpunkte für die Zukunft des Unternehmens. Ein Interview von Burghard Lindhorst. Herr Sagel, seit Februar stehen Sie an der Spitze der Renk Group. Kaum im Amt, hat sich die sicherheitspolitische Lage weiter verschärft. War Renk darauf vorbereitet? Wir erleben eine Zeitenwende, die wir alle lieber nicht erleben würden. In diesen Zeiten sollten wir froh sein, dass es in Deutschland und Europa Unternehmen wie RENK gibt, die Verantwortung für diese Umwälzungen übernehmen können und wollen. Die politische und finanzielle Feststellbremse ist gelöst – endlich....

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Kabelsalat

Friesland Kabel hat dazu das maritime Know-How Was – so mag sich der geneigte Leser fragen – ist denn an Kabeln so spannend? Eine Banalität, sollte man meinen, denn wir haben ja täglich mehrere Übertragungsprodukte für Signale und Energie in den Händen. Was man braucht, holt man sich im Baumarkt. Oder? Man ahnt es, für technisch anspruchsvolle Anlagen braucht es für jeden Zweck eine verlässliche Lösung. Nicht nur Elektrotechniker werden verstehen, dass „one-fits-all“ nicht den Ansprüchen der Werftindustrie im Spezialschiffbau oder den Offshore Forderungen entspricht. Zugang marineforum digital+ Sie sind bereits registrierter Nutzer? Jetzt hier einloggen - auch MOV...

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Alle Mann von Bord

Mit der Defiant durchläuft der Prototyp eines potenziell bewaffneten unbemannten Überwasserfahrzeugs mittlerer Größe in diesem Frühjahr eine mehrmonatige Erprobung auf See. Autonom sollen die Boote zukünftig eine Vielzahl unterschiedlicher Aufgaben übernehmen können. Entwickelt wurde USX-1 im Auftrag der Technologiebehörde des Pentagons, der Defense Advanced Research Projects Agency (Darpa). Das Programm trägt die Bezeichnung Nomars, ein Akronym für No Manning Required Ship. Ziel ist die Entwicklung eines Schiffs, das über längere Zeiträume hinweg ohne menschliche Besatzung auf See operieren kann. „Das Nomars-Programm weicht vom traditionellen Schiffsbaumodell ab“, erklärt die Darpa. Zwar verfügt das US-Militär bereits über eine größere Anzahl autonomer...

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Peene-Werft: Clever aufgestellt

Effizienz und Bodenständigkeit bilden die Grundlagen für den Erfolg der Peene-Werft. Als Teil der Lürssen-Gruppe ist das Unternehmen ein wichtiger Partner der Marine. „Wir sind eine Kompaktwerft“, sagt Harald Jaekel, Geschäftsführer der Peene-Werft in Wolgast. Nach herzlicher Begrüßung in seinem mit Schiffsmodellen und persönlichen Erinnerungen an allen Wänden dekorierten Büro erklärt er denn auch sogleich, wie er das meint: „Seine“ Werft steht für die Kompetenzen Neubau und Reparatur. Damit meint er die kurzen Wege auf dem Werftgelände des östlichsten NVL-Standorts mit Zugang marineforum digital+ Sie sind bereits registrierter Nutzer? Jetzt hier einloggen - auch MOV Mitglieder: Benutzername Kennwort Eingeloggt...

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