Die Fregatte F 222 Baden-Württemberg nähert sich zum Liquid-RAS-Manöver im Rahmen des Indo-Pacific Deployment im Ostchinesischen Meer, Bildrechte:Bundeswehr/Julia Kelm

Die Fregatte F 222 Baden-Württemberg nähert sich zum Liquid-RAS-Manöver im Rahmen des Indo-Pacific Deployment im Ostchinesischen Meer, Bildrechte:Bundeswehr/Julia Kelm

Indo-Pacific Verband beendet die Teilnahme an der Überwachung von VN-Sanktionen

Die beiden Schiffe des deutschen Indo-Pacific Deployment 2024 haben von Mitte August bis Mitte September 2024 gemeinsam mit multinationalen Partnern die Sanktionen der Vereinten Nationen gegen die Atom und Raketenrüstung Nordkoreas überwacht. Die Teilnehmer dieser Kooperation tragen zum Lagebild der Pacific Security Maritime Exchange bei. Die Fregatte "Baden-Württemberg" und der Einsatzgruppenversorger "Frankfurt am Main" fungierten als "Augen und Ohren" der Vereinten Nationen und sammelten Informationen zu illegalen Schiffsumladungen auf hoher See. Informationen über verdächtige Aktivitäten und Verstöße leiteten sie an die Enforcement Coordination Cell weiter, wo die Daten gesammelt und ausgewertet werden. Der Verband setzt nun seine Route weiter fort. Er wird u.a. zum Tag der deutschen Einheit in Singapur sein. Weitere aktuelle Informationen zum IPD-Verband und den Nordkorea-Sanktionen der VN:

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