"Bad Rappenau" in See. Foto: PIZ Marine/Ricarda Schönbrodt

"Bad Rappenau" in See. Foto: PIZ Marine/Ricarda Schönbrodt

Kein gewöhnlicher Einsatz

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„Bad Rappenau“ verlässt Heimathafen Richtung Schwarzes Meer

Am 7. Februar 2022 um 10 Uhr , wird das Minentauchereinsatzboot „Bad Rappenau“ seinen Heimathafen Kiel verlassen. Das zum 3. Minensuchgeschwader gehörende Boot wird für die nächsten fünf Monate den deutschen Beitrag im Ständigen Minenabwehrverband 2 der NATO (SNMCMG 2 - Standing NATO Mine Countermeasures Group 2) stellen.
Unter dem Kommando von Korvettenkapitän Jan Brodersen (37) wird sich die Besatzung der „Bad Rappenau“ in Haifa (Israel) mit dem übrigen NATO-Verband treffen. Anschließend geht es Richtung Schwarzes Meer.
Das Minentauchereinsatzboot besucht auf seiner Fahrt neun Länder, elf Häfen und nimmt an fünf internationalen Manövern teil. Korvettenkapitän Brodersen formuliert es zusammenfassend wie folgt: „ Die internationale Zusammenarbeit war und ist für mich immer eines der prägnantesten und schönsten Merkmale der Marine. Der Austausch mit anderen Nationen, auf See oder im Hafen, erweitert den eigenen Horizont ungemein. Dazu habe ich das Glück, mit einer hervorragenden Besatzung zur See fahren zu dürfen, die den Höhen und Tie fen einer Abwesenheit von über fünf Monaten absolut gewachsen ist .“ Besonderheiten des Einsatzes sind natürlich der Hafenbesuch in Haifa und der Einsatz im Schwarzen Meer. „Auf beides freue ich mich besonders, bin mir aber auch der besonderen Herausforderungen bewusst“, so der 37-jährige Kommandant.
Kurz nach der Kieler Woche, am 5. Juli, wird die „Bad Rappenau“ zurückkehren.

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Korvettenkapitän Jan Brodersen zum anstehenden NATO-Einsatz:

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