Schlagwort: Uboot

U 35 aus dem Einsatz zurück

Kein schönes Wetter in Eckernförde, aber ein schöner Tag für die Besatzung von U 35 und deren Angehörige. Pünktlich um 10.00 Uhr kehrte das U-Boot "U 35" unter dem Kommando von Korvettenkapitän Oliver Brux (34) aus dem EU-Einsatz "Irini" zurück. Die Operation "Irini" der Europäischen Union ist die Überwachung und Durchsetzung des Waffenembargos gegen Libyen, daran hat sich das Boot erfolgreich beteiligt. Details zum Einsatz erfuhr die Öffentlichkeit nicht, aber das ist heute auch nicht von Belang. Wichtig ist, dass alle wohlbehalten zurück sind und  sich jetzt im Kreise von Familie und Freunden erholen dürfen. Dank an die Pressestelle...

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U-Boot "U35" am 15. Oktober aus Einsatz zurück

U-Boot "U35" kehrt aus dem EU-Einsatz "Irini" wieder zurück in den Heimathafen. Es wird am Freitag, den 15. Oktober um 10 Uhr zurückerwartet. Unter dem Kommando von Korvettenkapitän Oliver Brux (34) nahme das Boot an der Operation "Irini" der Europäischen Union teil. Aufgabe war die Überwachung und Durchsetzung des Waffenembargos gegen Libyen, daneben aber auch die Störung der Schleuseraktivitäten auf den Flüchtlingsrouten im Mittelmeer. "Unsere Hauptaufgabe im Verband war die Bildaufklärung von verdächtigen Schiffen und Booten und somit auch das Sammeln von Informationen", so der Kommandant. Das Einsatzgebiet erstreckte sich vom mittleren und südlichen Mittelmeer südlich der Insel Sizilien...

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„USS Connecticut“: Unterwasserkollision im Südchinesischen Meer

Getaucht auf Patrouille im Südchinesischen Meer läuft das nuklear angetriebene U-Jagd-U-Boot der Seawolf-Klasse gegen ein unbekanntes Unterwasserobjekt. Der Vorfall ereignete sich bereits am 2. Oktober. Nach Angaben der 7. US-Flotte befand sich „USS Connecticut“ in internationalen Gewässern. Elf Besatzungsangehörige erlitten Verletzungen wie Prellungen und Platzwunden. Zwei der Fälle wurden als ‚mittelschwer‘, die anderen als ‚leicht‘ eingestuft. Nach dem Zusammenprall konnte das U-Boot seine Fahrt fortsetzen. Nach Angaben der US Navy sei das U-Boot stabil und voll einsatzfähig. Waffen- und Sensorsysteme sowie die Antriebsanlage blieben unbeeinträchtigt. Zur Bewertung des Schadens läuft die Einheit nun nach Guam. Auf eigenem Kiel, das heißt...

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Südkorea – drittes U-Boot zu Wasser gelassen

Am 27. September hat der südkoreanische Marinebefehlshaber, Admiral Boo Suk-jong, das dritte und letzte U-Boot des ersten Loses der außenluftunabhängigen CHANGBOBO-III-Klasse auf der Hyundai Heavy Industries Werft in Ulsan auf den Namen SHIN CHAE-HO getauft und zu Wasser gelassen. Diese U-Boote sind eine südkoreanische Entwicklung und sind zu fast 80% aus eigenen Fertigungsteilen gebaut, verdrängen etwa 3.000 Tonnen und haben bei einer Besatzungsstärke von 50 eine Ausdauer von 20 Tagen unter Wasser. Diese Boote sind nicht nur SLBM-fähig (submarine-launched ballistic missiles) – das Typboot DOSAN AHN CHANG-HO hat erst Mitte September erfolgreich einen Unterwasser-Probeschuss einer Variante des Hyunmoo-2B-Flugkörpers aus...

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NORDKOREA: Militärparade in Pjöngjang

Anlässlich des 75. Jahrestages der Gründung der Nordkoreanischen Arbeiterpartei am 10. Oktober wurde auf der obligatorischen Militärparade in Pjöngjang auch die seegestütze Interkontinental-Rakete Pukguksong-4s gezeigt. Dies dürfte dann wohl die verbesserte Version des Flugkörpers sein, der vor einem Jahr testweise unter Wasser gestartet worden war aber nur eine begrenzte Reichweite haben soll. Mit dieser Bezeichnung fügt sich das Unterwasser-System ein in die Reihe der tatsächlich weitreichenden strategischen Landsysteme, die als Pukguksong-1 und -2 bekannt sind. Von einem Träger-U-Boot als Basis für diesen voluminösen Flugkörper ist bisher nur die Grafik einer verlängerten Kilo-Klasse...

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