DLRG digitalisiert ihren Betriebsfunk
Die Digitalisierung der Kommunikation macht auch vor den zivilen Rettungskräften nicht Halt. Für die DLRG bedeutet dies den Ersatz von 7000 Funkgeräten. Die Kommunikation im Einsatz spielt bei der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) seit jeher eine zentrale Rolle. Bereits in den 1980er-Jahren setzte die DLRG auf analogen Betriebsfunk, um etwa im Wasserrettungsdienst zuverlässig und flächendeckend kommunizieren zu können. Über die Jahre wuchs das Netz der analogen Funkgeräte. Mit zunehmenden technologischen und regulatorischen Anforderungen zeigte sich, dass diese Technik an ihre Grenzen stößt. Seit 2019 läuft Zugang marineforum digital+ Sie sind bereits registrierter Nutzer? Jetzt hier einloggen - auch MOV Mitglieder:...
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