Offshore-Windkraft-Unfall
Nach dem Ausfall einer Offshore-Windturbine in einem dänischen Offshore-Windpark bittet der Offshore-Windkraftentwickler Orsted die zuständigen Behörden um die Einrichtung von "Befahr-Verbotszonen" in einigen seiner Offshore-Windparks. Wie Orsted am Mittwoch mitteilte, lösten sich ein Rotor und drei Flügel von der Gondel einer der Offshore-Windturbinen in seinem 400-Megawatt-Offshore-Windpark Anholt und stürzten ins Meer. Bei dem Unfall wurden keine Personen verletzt. Als Vorsichtsmaßnahme fordert Orsted jedoch die Behörden auf, in anderen Windparks, in denen die gleichen Turbinen wie die ausgefallene stehen, vorübergehend Verbotszonen einzurichten. Der Offshore-Windpark Anholt wurde 2013 in Betrieb genommen und besteht aus 111 Siemens-Gamesa-Windturbinen mit 3,6 MW. Andere Parks,...
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