Traurige Gewissheit: U-Boot gefunden
Nach vier Tagen ist das indonesische Marine-U-Boot gefunden worden. Dies teilte der Armeechef des südostasiatischen Landes mit. Die 53 Menschen an Bord seien tot.
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Kategorie: News
Leonardo erwirbt Sperrminorität an Hensoldt
Nach dem Einstieg des Bundes beim Verteidigungsunternehmen Hensoldt im vergangenen Jahr hat nun die italienische Firma Leonardo ein weiteres großes Aktienpaket vom Finanzinvestor Kohlberg Kravis & Roberts (KKR) übernommen. Der Anteil beider Ankeraktionäre liegt bei je 25,1 Prozent, womit jeder eine Sperrminorität besitzt. Nach eigenen Angaben zahlt Leonardo rund 606 Millionen Euro, was einem Preis pro Anteilsschein von 23 Euro entspricht. Der Schlusskurs der Hensoldt-Aktie lag am Freitag bei 15,58 Euro. Damit hätte Leonardo einen Aufpreis von knapp 50 Prozent gezahlt. Die Italiener wollen mit ihrem Investment eine strategische Präsenz im wachsenden deutschen Verteidigungsmarkt aufbauen. Schon in der Vergangenheit...
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Nato-COE für Portugal
Auch Portugal wird demnächst ein Centre of Excellence der Nato vorzeigen können. Derzeit befindet sich das Nato Maritime Geospatial, Meterological & Oceanographic Centre of Excellence (MGEOMETC COE) im Prozess der Akkreditierung. Es entsteht am Hydrografischen Institut der portugiesischen Marine. Nach der Zulassung wird es das erste portugiesische Exzellenzzentrum sein, das von der Nato akkreditiert ist und damit die besonderen Fähigkeiten des Landes auf diesem Gebiet unterstreicht. Zweck der Einrichtung wird es sein, das in den verschiedenen Nationen vorhandene Wissen an einem Ort zu bündeln, weiterzuentwickeln und den Partnern zur Verfügung zu stellen. Damit sollen Antworten auf die wachsenden maritimen...
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Update für die Poseidon
Am 22. April hat Boeing vom US-Verteidigungsministerium einen Auftrag zur Modernisierung der P-8A erhalten. Der Vertrag hat einen Wert von knapp 90 Millionen Dollar und läuft bis 2024. Mit dem Geld sollen Systeme und Software des Seefernaufklärers auf einen aktuellen Stand gebracht werden. Text: mb; Foto:...
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FS Dixmude beendet Operation Corymbe
Nach 80 Tagen hat die französische amphibische Gruppe rund um den Hubschrauberträger Dixmude den Golf von Guinea verlassen. An Bord des Trägers befinden sich die französische Groupe tactique embarqué (GTE) Dragon und portugiesische Fuzileiros. Sie waren im Rahmen des 156. Mandats der Operation Corymbe vor der afrikanischen Küste im Einsatz. Ziel der Operation ist einerseits die Überwachung der Fischereiaktivitäten, andererseits auch der Kampf gegen die Piraterie in diesem Seegebiet. Darüber hinaus nahm die Dixmude an multinationalen Manövern teil. Zusammen mit senegalesischen Streitkräften übte man bei Xaritoo 2021, multinational war die amerikanisch geführte Obangame Express. In Kooperation mit französischen Kräften...
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