Nord Stream: Konservieren oder korrodieren?
E.ON Energie Deutschland als großer deutscher Energieversorger ist mit 15,5% Beteiligung einer der vier Gesellschafter der Nord Stream 1 Pipeline Betreibergesellschaft und denkt darüber nach, wie die beschädigten Rohre vor Seewasserkorrosion geschützt werden können. Weitere Anteilseigner sind der staatliche russische Gasproduzent Gazprom (51%), die deutsche Wintershall DEA (15,5%) sowie die niederländische Gasunie und die französische Engie AG (jeweils 9%). Hintergrund Nord Stream 2 (zu 100% in Händen von Gazprom) wurde aufgrund der russischen Invasion der Ukraine durch Deutschland weder zertifiziert noch in Betrieb genommen und war - wie auch Nord Stream 1 - wegen des einseitig verhängten russischen Lieferstopps...
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