Fregatte „Lübeck“ F214 im Einsatz, Foto Bundeswehr, Tanja Wendt

Fregatte „Lübeck“ F214 im Einsatz, Foto Bundeswehr, Tanja Wendt

Deutsche Marine: "Wir haben alles rausgebracht, was schwimmt"

Der Konflikt um die Ukraine hat zu einem Einsatz der Deutschen Marine in einem bisher unbekannten Umfang geführt. Wie der künftige Inspekteur der Marine, Vizeadmiral Jan Christian Kaack, sagte, sind insgesamt 24 Schiffe im Mittelmeer und auf der Ostsee im Einsatz, darunter drei Fregatten. "Wir haben alles rausgebracht, was schwimmt. Wir können so zusammen mit den NATO-Partnern Präsenz zeigen." Die Schiffe sind unter anderem Teil der sogenannten ständigen NATO-Verbände. Diese seien auf dem höchsten Gefechtsstand und die Soldaten bestens ausgebildet

3 Kommentare

  1. Viele Schiffe und Boote sind es ja nicht. 2 Fregatten von 9 und 1 Korvette von 5 ?
    Mmmmh

    Antworten
    • Drittel im Einsatz, Drittel in der Ausbildung, Drittel in der Werft…

      Antworten
    • Na Frau Meißner ? Weil Sie meinen das sei nicht genug, sollen wir genau warum, wieviele Einheiten genau einsetzen ? Interessant….

      Antworten

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert