Tagesbefehl des Generalinspekteurs
General Eberhard Zorn stellt Truppe auf tiefgreifende Veränderungen ein Er sieht angesichts des rücksichtslosen Angriffskriegs des russischen Präsidenten Wladimir Putin gegen die Ukraine eine neue Realität. Seine Prioritäten setzt Zorn neu: weniger Corona Amtshilfe, mehr Verstärkung der NATO-Ostflanke und Besinnung auf den sogenannten „Grundbetrieb“ wie Munitionsdepots, Sanitäts-, Logistik- und Führungseinrichtungen. Die Soldaten würden mehr in der Landes- und Bündnisverteidigung gebraucht. In einem Interview im "heute journal" am Montag äußerte sich Zorn zu den Aussagen Putins über die Atomstreitkräfte. Er halte diese für relevant, aber nicht unmittelbar besorgniserregend. "Wir nehmen diese Aussage ernst", sagte er im ZDF. "Wir verfolgen natürlich...
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