Saab und ESG streben Zusammenarbeit bei Marine-Vorhaben an ©saab 2021

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Saab und ESG streben Zusammenarbeit bei Marine-Vorhaben an

10. Sep 2021 | News, Technologie | 0 Kommentare

Lösungen, Produkte und Services für die Deutsche Marine

Im September unterzeichneten Anders Sjöberg, Geschäftsführer der Saab Deutschland GmbH, und Christoph Otten, CEO der ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH, eine Vereinbarung zur strategischen Zusammenarbeit beider Unternehmen bei Ausrüstungsvorhaben und Entwicklungsprogrammen der Deutschen Marine. Um die benötigten Fähigkeiten für die erfolgreiche Auftragserfüllung der Deutschen Marine gewährleisten zu können, bedarf es einsatzbereiter, robuster und resilienter Marine-Systeme. High-Tec-Lösungen und umfassender technisch-logistischer Support während der gesamten Nutzungsdauer müssen angesichts immer komplexer und herausfordernder sicherheitspolitischer Lage gewährleistet sein.

„Gemeinsam können Saab und ESG der Deutschen Marine die gesamte Bandbreite der Fähigkeiten zur Integration von Führungs- und Waffeneinsatzsystemen anbieten. Von den operativen Anforderungen bis hin zum Management der systembezogenen Komplexität. Das Ziel der strategischen Zusammenarbeit ist es, sicherzustellen, dass die See- und luftgestützten Systeme der Marine weiterhin über die Technologie, die Ausrüstung und die Dienstleistungen für einen langfristigen und nachhaltigen Betrieb verfügen. Damit wollen wir die Einsatzverfügbarkeit der Marine langfristig unterstützen“, sagte Anders Sjöberg anlässlich der Unterzeichnung des MoU.

„Wir brauchen mehr denn je eine insgesamt operationell einsatzbereite Marine, um unserer sicherheitspolitischen Verantwortung für uns und unsere Partner in der Welt gerecht zu werden. Wir sind davon überzeugt, dass wir als der nationale, unabhängige Technologie- und Innovationspartner der Bundeswehr gemeinsam mit Saab ganzheitlich ausgerichtete Ansätze, Konzepte und Lösungen für die Marine entwickeln können, bei denen die jeweilige Hoch-Technologie-Kompetenz und die tiefgreifende Erfahrung und Domänenkenntnis beider Unternehmen im besten Wortsinn synergetisch kombiniert werden können“, fügte Christoph Otten hinzu. 

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