Kategorie: Magazin

Pixelkombüse

Tagesaktuellen Content für marineforum.online zu erstellen ist manchmal gar nicht so einfach. Das ELB BUREAUX bringt die Inhalte ins Netz. Hamburg im Regen. Hafenviertel, die Elbphilharmonie zwängt sich in die Skyline. Kein Klingelschild, keine einladende Leuchtreklame. Der Weg führt in den Hinterhof eines alten Fleethauses, wo Betriebsamkeit herrscht in modern ausgestatteten, gläsernen Büroräumen. Hinter dem digitalen Auftritt des marineforums verbirgt sich ein sechsköpfiges Team um Art Director Hakan Savasogan und Account Director Michaela Veers. Beide haben den Weg aus Schleswig-Holstein über Niedersachsen zum jetzigen Elb Bureaux nach Hamburg gemeinsam bestritten. Sechs Kollegen und drei weitere externe Mitarbeiter gehören zum Team und realisieren Kreativprojekte oder eben die Präsenz des marineforums auf den sozialen Plattformen. Zugang marineforum digital+ Sie sind bereits registrierter Nutzer? Jetzt hier einloggen - auch MOV Mitglieder: Benutzername Kennwort Eingeloggt bleibenKennwort vergessen? Sie haben noch keinen Zugang? Hier geht es zum marineforum digital+ Abo: Zugang zu allen Beiträgen aus dem marineforum Magazin Einfache Zahlung per PayPal, Lastschriftverfahren oder Kreditkarte Das Abonnement ist jederzeit kostenfrei kündbar Für MOV-Mitglieder kostenfrei Zu den Abo-Optionen...

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Wunschzettel mit Streichpotenzial

Mit dem Zielbild 2035+ stellt die Marine ihre Vision einer langfristigen Aufstellung vor. Nicht alle Vorhaben werden sich realisieren lassen – aus unterschiedlichen Gründen. An das Sondervermögen Bundeswehr rankten sich die Hoffnungen der Marine auf die ein oder andere, oft längst überfällige Erneuerung. Dabei waren die Erwartungen der kleinsten Teilstreitkraft gedämpft genug. Die meisten Träger des blauen Tuchs gingen bislang nicht davon aus, dass sich die Anzahl der Flaggenstöcke maßgeblich erhöhen oder das Fähigkeitspotenzial durch das Sondervermögen Bundeswehr signifikant ändern wird. Mit der Veröffentlichung eines Zielbilds für die Marine ab 2035 geht der Inspekteur der Marine nun in die...

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Quo vadis, Marine?

Wie soll sich die Deutsche Marine unter dem Eindruck von Zeitenwende, demografischer Entwicklung und bürokratischer Einschränkung langfristig weiterentwickeln? Acht Experten schildern ihre Sicht zum aktuellen Konzeptpapier Zielbild Marine 2035+. Mit dem am 28. März 2023 veröffentlichten Zielbild Marine 2035+ liegt ein konzises Papier vor, das sich in verständlicher und prägnanter Form mit Marineaufgaben und Flottenstruktur auseinandersetzt, ohne im wolkigen Duktus manch anderer Strategiedokumente zu verweilen. Die angedeutete Ziel-Mittel-Weg-Relation ist bemerkenswert erhellend. Die deutliche Unterstreichung, dass die Marine ein kapitalintensives Vorhaben sei, bei gleichzeitiger Forcierung der unbemannten Systeme – im Pokerjargon: all in – stechen positiv heraus. Die künftige Flottenstruktur...

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Immer auf Höhe des Kriegsbilds

Heute wie vor hundert Jahren ist eine bedrohungsgerechte Flottenrüstung entscheidend. Doch genau daran mangelte es den deutschen Marinen. „Willst du den Frieden, rüste zum Krieg“. Wann, wenn überhaupt, war die Flotte in 175 Jahren Marinegeschichte bedrohungsgerecht gerüstet, und sind wir es heute? Das Kriegsbild ist die Grundvorstellung vom Wesen eines zukünftigen möglichen Kriegs, dessen Erscheinungsformen, Mitteln, Intensität sowie den Auswirkungen auf die militärische Kriegsführung. Es ist die Folie für eine allgemeine Strategie mit strategischen Zielen und daraus resultierenden Folgen der Ausrichtung militärischer Mittel auf operativer und taktischer Ebene. Wenn Seekriegsmittel eine Gesamtstrategie wirksam unterstützen, ist die Flotte bedrohungsgerecht aufgestellt....

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Auf Kontrolle im Hamburger Hafen

International vereinbarte Regeln sollen Seeschiffe und ihre Besatzungen vor äußeren Gefahren schützen. Die Kontrolleure des Bundesamts für Seeschifffahrt und Hydrographie sorgen gemeinsam mit ihren Kollegen der Polizei für die Einhaltung. „Thank you very much for your cooperation, captain!“, beendet Manfred Feindt die Kontrolle an Bord eines Containerschiffs im Hamburger Hafen. Feindt ist nautischer Inspektor beim Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) und arbeitet im Sachgebiet S 42 Abwehr äußerer Gefahren auf See. Heute hat er drei Polizistinnen und Polizisten der Hamburger Wasserschutzpolizei im Gefolge. Sie sind neu auf ihren Dienstposten und begleiten ihn, um zu lernen, worauf es ankommt...

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