Brunsbüttel: Brüssel genehmigt staatliche Hilfen für LNG-Terminal
Die staatliche Förderbank KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) darf das deutsche Energieunternehmen RWE und den niederländischen Energienetzbetreiber Gasunie finanziell unterstützen. Energiesicherheit Der Anlandepunkt für Flüssigerdgas werde die Versorgung und Gasinfrastruktur in Deutschland verbessern und so auch zur Energiesicherheit der EU beitragen. Die nun genehmigte Maßnahme enthielte ausreichend Vorkehrungen, um etwaige Wettbewerbsverzerrungen zu begrenzen. Das teilte die für Wettbewerb zuständige EU-Kommissarin Margrethe Vestager am Donnerstag in Brüssel mit. Rentabilität Die Betreiberfirma ist ein Gemeinschaftsprojekt der KfW, Gasunie und RWE. Konkret soll die KfW den beiden Unternehmen einen Anteil an den vom Betreiber des LNG-Terminals gezahlten Dividenden gewähren, falls die Jahresrendite des...
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