Wappen des Open Sea Survival Trainings an Bord der Wangerooge, Foto: Roland Stern

Wappen des Open Sea Survival Trainings an Bord der Wangerooge, Foto: Roland Stern

Mehr als schleppend

Einst als Schlepper in Dienst gestellt, entpuppten sich die verschiedenen Typen der Marine schnell als vielseitig einsetzbare Verwandlungskünstler. Doch nach vielen Jahrzehnten auf See muss nun dringend über Nachfolger entschieden werden.

Ein Schweizer Offiziermesser ist ein nützliches kleines Ding, meist unauffällig am Gürtel oder in der Hosentasche getragen, um bei Bedarf sofort da zu sein. An einem solchen Mehrzweckmesser sind viele sehr nützliche und wenige oder gar keine unnützen Funktionen zu finden. Das ist keine Überraschung, denn mit der Entwicklung solcher Werkzeuge haben sich über Jahrzehnte hinweg Fachleute beschäftigt, vom Feedback der Nutzer unterstützt. Grundfunktionen und Altbewährtes sind bei jeder Version zu finden, dagegen Spezialwerkzeug nur in besonderen Nutzerversionen für bestimmte Berufsgruppen wie Jäger oder Seeleute. Ein Schweizer Offiziermesser ist also unbestritten ein nützlicher, kleiner und preiswerter Helfer für den täglichen Gebrauch. Solange dieser Helfer griffbereit und im einsatzfähigen Zustand bleibt. In der Schublade nützt er nichts und einmal verloren, wird man ihn am nächsten Tag vermissen. Natürlich kann man zur Not einzelne Funktionen mit anderen Mitteln ersetzen, aber das dauert immer länger und ist meist teurer. Die Schlepper der Deutschen Marine sind gerade dabei, in diese imaginäre Schublade zu wandern. Jedoch ist die Zeit inzwischen sehr knapp geworden, den drohenden Fähigkeitsverlust abzuwenden. Denn das Schleppen ist nur eine Funktion unter vielen anderen, die diese Multitools für die Deutsche Marine bereithalten. Apropos: In den letzten Jahren haben sich Bezeichnungen wie Mehrzweck- oder Multitool besonders in der Bundeswehr geradezu inflationär verbreitet. Jeder und alles ist vielseitig einsetz- und wandelbar. Daher sollten ursprünglich an dieser Stelle andere Vergleiche benutzt werden. Indes: Wenn solche Auszeichnungen mittlerweile vielleicht etwas zu großzügig verwendet werden, so bleibt erscheint nach einer längeren Beschäftigung mit den Aufgaben der Schlepper genau diese Bezeichnung am geeignetsten zu sein.
Dazu muss zunächst einmal erklärt werden, dass mit dem Oberbegriff Schlepper in der Deutschen Marine völlig unterschiedliche Einheiten zusammengefasst werden. Da sind zum einen die Hafenschlepper, welche die klassischen Schlepper- und Bugsieraufgaben beim An- und Ablegen größerer Kriegsschiffe in den Marinehäfen übernehmen. Also vergleichbar mit ihren zivilen Pendants in den Handelshäfen der Welt. Zum anderen betreibt die Deutsche Marine Hochseeschlepper und Bergungsschlepper, die für umfangreiche Unterstützungsaufgaben und seltener für klassische Schleppaufträge eingesetzt werden.

Bergungsschlepper Fehmarn, Foto: Roland Stern

Bergungsschlepper Fehmarn, Foto: Roland Stern

Die beiden Hochseeschlepper WANGEROOGE und SPIEKEROOG sowie der Bergungsschlepper FEHMARN des in Wilhelmshaven beheimateten Trossgeschwaders haben bis Ende 2021 ihre Klasse verloren. Bei der Klasse handelt es sich um die Betriebszulassung eines Schiffes. Sie setzt eine Reihe von bestandenen technischen Überprüfungen und den Erhalt verschiedener Zertifikate bezüglich Schiffsbetrieb und Schiffssicherheit voraus. Überwacht und geprüft werden diese im Auftrag der Bundeswehr von der zivilen Klassifikationsgesellschaft DNV und vom Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw).
Das Wiedererlangen der Klasse setzt eine Werftinstandsetzung voraus, welche für die SPIEKEROOG ab März 2022 und für die FEHMARN ab September 2022 geplant ist. Für die WANGEROOGE begann die Werftinstandsetzung nach langer Wartezeit bereits im Dezember 2021.

Damit liegen fast alle Multitools in der erwähnten Schublade und man hat sich schon nach kurzfristigen Alternativen umgeschaut: WANGEROOGE und SPIEKEROOG werden während ihrer instandsetzungsbedingten Abwesenheiten beim Open Sea Survival Training (OSST) durch einen gecharterten Hafenschlepper vertreten. Allerdings mit Abstrichen, die den Ablauf der Ausbildung und den Komfort der Lehrgangsteilnehmer betreffen. Die notwendigen Sicherheitsstandards für den Ablauf der Ausbildung und die Zusammenarbeit mit dem unterstützenden Marinehelikopter beim Winchex sollen jedoch auch von der zivilen Firma eingehalten werden.

Mittelfristig hält man die Schaffung einer Kooperationsgesellschaft zum Erhalt der Schlepp-, Manövrier- und Bugsierfähigkeit für seegehende Einheiten für möglich. Also überlegt man, die Schleppfähigkeiten auf dem zivilen Markt zu mieten. Das deckt aber, wie schon angedeutet, nur einen kleinen Teil der Gesamtfähigkeiten der stark unterschiedlichen Schlepper ab. Inzwischen ist geplant, möglichst viele dieser Fähigkeiten mit dem Projekt Fähigkeitsträger Seebasierte Ausbildung Marine und Seeversuche See (SAMSe) für die Deutsche Marine zu erhalten, wobei die WTD 71 die Federführung der Planung übernommen hat.

Der geplante Fähigkeitsträger SAMSe soll dann als einheitliche Schiffsklasse mit zwei Einheiten Forschungsaufgaben für die WTD 71 übernehmen sowie mit vier bis sechs weiteren Einheiten die vier von der Deutschen Marine betriebenen Seeschlepper und einen Bergungsschleppers ersetzen. Das Projekt befindet sich gegenwärtig noch in der Analysephase.

Die noch bei der WTD 71 im Dienst befindlichen Mehrzweckboote BREITGRUND und MITTELGRUND sowie das Sperrwaffenversuchsboot WILHELM PULLWER werden unabhängig vom Projekt SAMSe durch zwei neue Einheiten von ungefähr 50 Meter Länge ersetzt, die als Messboote Seeversuche Küste von der Fassmer Werft gebaut werden. Weitere Entscheidungen über den zukünftigen Verlauf der Entwicklung des Projekts SAMSe für die WTD 71 und die Deutsche Marine werden 2022 getroffen. Im Falle der Genehmigung könnten die ersten beiden Einheiten für die WTD 71 ab der zweiten Hälfte des Jahrzehnts zulaufen.

Sonaranlage der Fehmarn, Foto: Roland Stern

Sonaranlage der Fehmarn, Foto: Roland Stern

Für die der Deutschen Marine zulaufenden Mehrzweckschiffe bleibt die Ausbildungsunterstützung ihrer Soldaten die Hauptaufgabe. Die Fähigkeit zum Schleppen von Marineschiffen über mittlere und große Distanzen würde hierbei in den Hintergrund treten. Fast genauso, wie dies schon bei den gegenwärtig in Dienst stehenden Seeschleppern und des Bergungsschleppers der Fall ist.

Die ursprünglichen Planer der jungen Bundesmarine entschieden damals, keine einheitlichen „eierlegenden Wollmilchsäue“ zu erschaffen. Soll heißen, der Bergungsschlepper FEHMARN und der Seeschlepper SPIEKEROOG bugsieren keine Fregatten von Liegeplatz zu Liegeplatz und der Hafenschlepper LÜTJE HÖRN holt keine Einsatzgruppenversorger mit Antriebsschaden aus der Biskaya nach Wilhelmshaven. Daher beschaffte die Bundesmarine unterschiedliche Grundtypen von Unterstützungseinheiten, welche aber mit ihren wichtigsten Parametern an ihre Kernaufgaben angepasst waren. Dazu ein historischer Überblick:

Hafenschlepper (klein/groß – diverse Klassen: 729, 724, 723, 721, 660 )

Als Museumsschiff erhalten - Hafenschlepper Langeness der Lütje-Hörn-Klasse 723. Foto: Deutsches Marinemuseum

Zunächst ab 1958 LÜTJE-HÖRN-Klasse (8 Einheiten), EISVOGEL-Klasse (2 Einheiten) sowie ein Sammelsurium diverser Hafenschlepper aus Kriegsmarine und US Navy und ab 1990 aus der Volksmarine. Insgesamt 25 Einheiten zu unterschiedlichen Nutzungszeiten. Davon blieben bis heute sechs Einheiten der NORDSTRAND-Klasse, welche ab 1987 nach und nach in Dienst gestellt wurden. Diese Hafenschlepper haben ihre Aufgaben – bei Bedarf rund um die Uhr – in allen deutschen Marinehäfen erfüllt.

Der Dienst besteht hauptsächlich aus der klassischen Schlepp- und Bugsierarbeit, wie sie täglich in jedem Marinehafen sowie küstennahen Bereichen in Nord- und Ostsee anfällt. Dazu kommt nach Bedarf das Seezielschleppen und in besonders kalten Wintern auch mal ein Einsatz als Eisbrecher.

Hochseeschlepper Klasse 722 (WANGEROOGE-Klasse)

Ursprünglich waren ab 1965 sechs Einheiten dieser Klasse beschafft worden. Die NORDERNEY wurde 2002 an die Marine Uruguays abgegeben, wo sie bis heute als MALDONADO in Dienst steht. Die LANGEOOG, welche zuletzt als Minentaucherboot die Ausbildung und den Einsatz der spezialisierten Einsatzkräfte der Marine ermöglichte, wurde aus Kostengründen im Jahre 2012 außer Dienst gestellt und ist inzwischen in den Niederlanden abgewrackt worden. Die Hauptaufgaben dieser Schlepperklasse waren ursprünglich das Schleppen und Bergen von Marinefahrzeugen und die Hilfeleistung in See sowie das Bergen von Übungstorpedos und Schleppen von Schießscheiben. In den letzten Jahrzehnten haben sich die vier verbliebenen Einheiten jedoch auf zwei Hauptaufgabenfelder konzentriert.
JUIST und BALTRUM fahren nach ihrem Umbau gegen Ende der 1970er-Jahre für die Lehrgruppe Schiffsicherung der Technischen Marineschule als Taucherschulboote. Dafür wurden die Schleppwinden aus- und Taucherdruckkammern eingebaut. Die von Bord dieser beiden Boote durchgeführten praktischen Taucherschulungen werden zumeist im Bereich der westlichen Ostsee durchgeführt.

Hochseeschlepper Spiekeroog, Klasse 722. Foto: Michael Nitz

WANGEROOGE und SPIEKEROOG unterstützen die Marineoperationsschule Bremerhaven beim Open Sea Survival Training. Diesem Überlebenstraining auf See müssen sich alle Flugzeugbesatzungen der Bundeswehr unterziehen. Dabei werden unter realen Bedingungen und bei fast jedem Wetter in der Elbmündung verschiedene Notverfahren und das korrekte Verhalten während einer Rettung durch SAR-Helikopter geübt. Das OSST hat auch international einen so guten Ruf, dass regelmäßig Luftfahrzeugbesatzungen befreundeter Streitkräfte und ziviler Airlines geschult werden.

Bergungsschlepper Klasse 720 (HELGOLAND-Klasse)

Nur zwei Einheiten dieser bis heute größten und schnellsten Schlepper-Klasse wurden ab Mitte der 1960er-Jahre gebaut. Typschiff HELGOLAND wurde 1998 ebenfalls an die uruguayische Marine abgegeben und versieht dort bis heute ihren Dienst als OYARVIDE. Somit verbleibt der Deutschen Marine nur noch die FEHMARN, welche nunmehr seit über 55 Jahren treu ihre vielfältigen Aufgaben erfüllt (siehe Kasten).

Das zunächst vorgesehene Einsatzkonzept dieser großen Bergungsschlepper war während der „heißen Phase“ des Kalten Krieges ein ziemlich martialisches: Nach erfolgter Seeschlacht, sollten die siegreichen aber beschädigten eigenen Zerstörer und Fregatten aus dem Kampfgebiet geborgen werden, um diese dann der Instandsetzung zuzuführen. Weil das dem Gegner vielleicht nicht gefallen würde, waren beide Einheiten mit einer Doppellafette des Typs Breda L/70 mit Kaliber 40 Millimeter zur Selbstverteidigung ausgerüstet. In den Schiffen konnte Überdruck gegen das Eindringen von ABC-Kampfstoffen erzeugt werden. Das Oberdeck wäre mit einer Sprinkleranlage geschützt und gespült worden. Auf den Kampfschiffen entstandene Brände oder Wassereinbrüche wären mit Hilfe von vier Feuerlöschmonitoren mit einer Förderleistung von je 100 Kubikmetern pro Stunde und zwei Fremdlenzpumpen mit einer Förderleistung von je 1000 Kubikmetern pro Stunde sowie vier Pleuger-Unterwasserpumpen mit 150 bis 200 Kubikmeter Förderleistung bekämpft worden. Um eine Notinstandsetzung in See durchzuführen, gehören zur weiteren Ausrüstung nach wie vor ein elektrisches Unterwasserschweißgerät, das in dieser Ausführung einzigartig in der Marine war, ein Bergungsluftverdichter sowie diverse Werkstätten. Zum Glück für alle Beteiligten ist es zu diesem Bergungsszenario unter Gefechtsbedingungen nie gekommen.

Bergungsschlepper Fehmarn (A 1458), Klasse 720. Foto: Michael Nitz

Stattdessen kristallisierten sich schon in den ersten Jahren nach der Indienststellung die vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten dieser beiden hochseetauglichen Schiffe heraus, welche bis heute mit wechselnder Gewichtung regelmäßig genutzt werden. Dazu gehören:

 

 

• Begleitung und Sicherung von U-Booten , dabei Unterstützung während des Torpedoschießens in norwegischen Gewässern, dem Skagerrak oder der Ostsee• Unterstützung des Ausbildungszentrums U-Boote (AZU) bei der WO- und Kommandantenschüler-Ausbildung. Ein wichtiges Kommunikationsmittel ist dabei das Unterwassertelefon der FEHMARN. Im Falle von Tauchunfällen ist sie zusätzlich mit einer bis zu zehn Personen fassenden Druckkammer ausgestattet.
• Minenlegen und Minenbergen für die Ausbildung der Minenjagdboote oder bei internationalen Manövern in Nord- und Ostsee
• Durchführen von Tieftauchausbildungsfahrten mit den Minentauchern in die Ostsee, nach Norwegen oder Großbritannien
• Diverse Ausbildungsunterstützungsfahrten für Kampfschwimmer, das Seebataillon, Offizierschüler der Marineschule Mürwik und sogar zuweilen für die GSG 9 und die Seewetterausbildung des DWD
• Teilnahme an nationalen und internationalen Marinemanövern aller Art sowie das Repräsentieren der Deutschen Marine bei maritimen Veranstaltungen

Für diese Aufgaben können bis zu zwölf Lehrgangsteilnehmer und Ausbilder an Bord untergebracht werden. Im Lauf der letzten Jahrzehnte wurden bei mehreren Gelegenheiten Marinetanker und Fregatten mit Antriebsschaden begleitet und auch geschleppt. Meist wird aber bei der Ausbildung der angehenden U-Boot-Wachoffiziere das Herstellen einer Schleppverbindung und das Schleppen selbst für einige Stunden geübt.

Ronald Stern

Ronald Stern

Die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten aller beschriebenen Schlepperklassen, werden nicht nur durch ihre umfangreichen technischen Ausstattungen ermöglicht, sondern nicht zuletzt auch durch ihr Besatzungskonzept. Alle Schlepperbesatzungen waren und sind grundsätzlich zivil angestellte Arbeitnehmer. Gegenüber militärischen Besatzungen bedeutet das ein gleichbleibendes hohes Niveau an Erfahrung, Routine und Einsatzbereitschaft, weil keine regelmäßigen, umfangreichen Stellenwechsel stattfinden. Der Dienst an Bord ist nicht nur ein Schritt auf der Karriereleiter, sondern der feste Arbeitsplatz. Das Team muss nicht ständig neu gebildet werden, einzelne Neuzugänge können schnell integriert werden. Nachwuchs an Schiffsmechanikern kann zum Teil direkt an Bord ausgebildet werden. Oft haben Besatzungsmitglieder zuvor als Marinesoldaten gedient, sodass trotz des zivilen Status eine hohe Kompatibilität mit allen militärischen Gepflogenheiten und Verfahren besteht. Besonders Fachleute der (alten) Verwendungsreihen 11 Decksdienst, 21 Funker, 26 Nautiker, 27 Signäler, und natürlich alle Verwendungen aus dem Bereich Schiffstechnik haben so Gelegenheit auf ein „zweites Leben“ bei der Deutschen Marine und sind immer gern gesehen.

Wie eingangs erwähnt, sind praktisch alle Schlepper der Deutschen Marine aktuell und trotz ihres großen Nutzens für die Streitkräfte in ernsten Schwierigkeiten. Ebenso wie das bei dem berühmten alpinen Mehrzweckwerkzeug wäre, sind diese Schiffe nach über 55 Jahren intensiven Gebrauchs –trotz bester Pflege – einfach abgenutzt. Was man aber kaum noch benutzen kann, wandert bald in die Schublade und dann in den Schrott.
Die Deutsche Marine muss ihre Hilfsschiffe dringend ersetzen, will sie nicht ihre Multitools und damit vor allem auch den umfangreichen Erfahrungsschatz der eingespielten Besatzungen dauerhaft verlieren. Zeitgemäße Entwürfe für Mehrzweckunterstützungsschiffe sowie Hafenschlepper nach zivilen Standards sind bereits ausgereift und marktverfügbar. Die französische Marine hat ihre alten Hochseebergungsschlepper innerhalb von vier Jahren durch die LOIRE-Klasse ersetzt. Eine Schiffsklasse, die mit ihren Leistungen dem Projekt SAMSe und damit den Ansprüchen der Deutschen Marine nahe kommt.

Entscheidend ist jedoch, das SAMSe ohne weitere Verzögerungen umgesetzt wird, bevor es für die erfahrenen Besatzungen und damit auch für die Deutsche Marine zu spät ist. Dann kann es auch in den nächsten 50 Jahren heißen: Haben ist besser als brauchen.

Ronald Stern

 

Anmerkung der Redaktion: am 15.07.22 - wenige Tage nach Erscheinen des brandakuellen Artikels im marineforum 07-08/22 - wurde die Wangerooge außer Dienst gestellt. Lesen Sie dazu auch den Beitrag "Wangerooge" außer Dienst - bald keine Schlepper mehr?" in diesem Forum unter news.

2 Kommentare

  1. Guter Artikel. Kleine Anmerkung: das Bundesamt für Ausrüstung und Informationstechnik wird mit BAAINBw abgekürzt, nicht BAIUDBw.

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    • Moin Herr Fröhling! Danke – wie konnte das nur passieren!? Der Blumenstrauß ging dann wohl an die falsche Adresse. Habe ich gerade korrigiert.
      A. Stephenson

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